In dem von dir beschriebenen Fall liegt in der Regel durchaus ein vorsätzliches Verhalten des Arbeitgebers vor. Wenn ein Arbeitgeber einen Teil des Lohns einbehält, dem Arbeitnehmer erkl&aum... [mehr]
Ob ein Arbeitgeber rechtlich dazu berechtigt ist, einem Arbeitnehmer aufgrund eines Bandscheibenproblems den Job zu wechseln, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Arbeit, die Schwere der gesundheitlichen Einschränkung und die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes. In Deutschland beispielsweise sind Arbeitgeber verpflichtet, den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass die Gesundheit der Arbeitnehmer nicht gefährdet wird. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber zunächst prüfen muss, ob der Arbeitsplatz entsprechend angepasst werden kann, um den gesundheitlichen Einschränkungen des Arbeitnehmers gerecht zu werden. Dies kann durch ergonomische Anpassungen oder eine Umverteilung der Aufgaben geschehen. Falls eine Anpassung des Arbeitsplatzes nicht möglich ist und der Arbeitnehmer aufgrund seiner gesundheitlichen Einschränkungen seine bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben kann, könnte ein Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb des Unternehmens in Betracht gezogen werden. Dabei muss der Arbeitgeber jedoch die gesetzlichen Vorgaben zum Arbeitsschutz und zur Fürsorgepflicht beachten. Es ist ratsam, sich in solchen Fällen rechtlichen Rat einzuholen, beispielsweise bei einem Fachanwalt für Arbeitsrecht oder einer Gewerkschaft, um die individuellen Rechte und Möglichkeiten zu klären. Weitere Informationen können auch auf den Seiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefunden werden: [BMAS](https://www.bmas.de/DE/Startseite/start.html).
In dem von dir beschriebenen Fall liegt in der Regel durchaus ein vorsätzliches Verhalten des Arbeitgebers vor. Wenn ein Arbeitgeber einen Teil des Lohns einbehält, dem Arbeitnehmer erkl&aum... [mehr]
Wenn ein Arbeitgeber vom Lohn des Arbeitnehmers einen bestimmten Betrag (Summe X) einbehält und dem Arbeitnehmer mitteilt, dass dies für Sozialabgaben sei, den Betrag aber tatsächlich n... [mehr]
Vorsatz liegt vor, wenn der Arbeitgeber bewusst und gewollt handelt, also weiß, dass er die Sozialabgaben einbehält, diese aber nicht an die Sozialversicherungsträger abführt. Es... [mehr]
Wenn ein Arbeitgeber den Arbeitnehmern mitteilt, dass er 24.000 € an Sozialabgaben einbehält, diese Beträge aber tatsächlich nicht an die Sozialversicherungsträger abführ... [mehr]
Wenn ein Arbeitgeber in der Lohnabrechnung Sozialabgaben (wie Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung) ausweist, diese aber nicht an die zuständigen Sozialversicherungsträger... [mehr]
Deine Chefin darf dir grundsätzlich keine Termine für eine Weiterbildung in deinen bereits genehmigten Urlaub legen. Der Urlaub dient der Erholung und ist gesetzlich geschützt (§ 1... [mehr]
Um ausstehende Zahlungen und ein fehlendes Arbeitszeugnis bei einem ehemaligen Arbeitgeber anzumahnen, empfiehlt sich ein schriftliches, sachliches und höfliches Vorgehen. Hier sind die wichtigst... [mehr]
Ja, in Deutschland darf der Arbeitgeber grundsätzlich ein einfaches Führungszeugnis verlangen, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Das Verlangen eines Führungszeugnisses mu... [mehr]
Ein Arbeitgeber darf grundsätzlich keine Körperrasur, wie das Rasieren der Achseln, verlangen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das allgemeine Persönlichkeitsrecht sind... [mehr]
Ja, wenn dein Arbeitgeber ausdrücklich verlangt, dass du dich im Krankheitsfall telefonisch krankmeldest, bist du grundsätzlich verpflichtet, dieser Anweisung nachzukommen. Das ergibt sich a... [mehr]