Ja, auch wenn du im Minijob 500 Euro verdienst und aus selbstständiger Tätigkeit 400 Euro, bleibt die grundsätzliche Regelung gleich: Für die sozialversicherungsrechtliche Beurteil... [mehr]
Bei einem Minijob bist du in der Regel tatsächlich nicht voll sozialversicherungspflichtig, aber das bedeutet nicht, dass du gar nicht versichert bist: - **Krankenversicherung:** Du bist als Minijobber*in nicht automatisch über Minijob krankenversichert. Du musst also anderweitig krankenversichert sein, zum Beispiel über die Familienversicherung (bei den Eltern oder dem Ehepartner) oder durch eine eigene freiwillige Versicherung. - **Rentenversicherung:** Minijobber*innen sind grundsätzlich rentenversicherungspflichtig, können sich aber auf Antrag davon befreien lassen. Das heißt, es werden normalerweise geringe Beiträge zur Rentenversicherung abgeführt, es sei denn, du stellst einen Befreiungsantrag. - **Arbeitslosenversicherung:** Es besteht keine Versicherungspflicht in der Arbeitslosenversicherung. - **Unfallversicherung:** Über den Arbeitgeber bist du während der Arbeit und auf dem direkten Weg zur Arbeit unfallversichert. - **Pflegeversicherung:** Es besteht keine Versicherungspflicht in der Pflegeversicherung. Fazit: Du bist als Minijobber*in nicht komplett ohne Versicherungsschutz, aber du musst dich selbst um deine Krankenversicherung kümmern. Die Unfallversicherung läuft automatisch über den Arbeitgeber. Weitere Informationen findest du zum Beispiel bei der [Minijob-Zentrale](https://www.minijob-zentrale.de/DE/01_minijobs/01_minijob_arbeitnehmer/03_sozialversicherung/node.html).
Ja, auch wenn du im Minijob 500 Euro verdienst und aus selbstständiger Tätigkeit 400 Euro, bleibt die grundsätzliche Regelung gleich: Für die sozialversicherungsrechtliche Beurteil... [mehr]
Ja, auch bei einer geringfügigen Beschäftigung (sogenannter Minijob) bist du grundsätzlich über deinen Arbeitgeber gesetzlich unfallversichert. Das bedeutet, du bist bei Arbeitsunf... [mehr]
Die Nachteile gegenüber einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ergeben sich meist dann, wenn man einer Beschäftigungsform nachgeht, die nicht sozialversicherungspflichtig is... [mehr]
Ein Minijob und eine geringfügige Beschäftigung sind im deutschen Arbeitsrecht grundsätzlich das Gleiche. Beide Begriffe bezeichnen Beschäftigungsverhältnisse, bei denen das A... [mehr]
Wenn du remote für eine deutsche Firma arbeitest, aber in Frankreich wohnst, unterliegst du in der Regel den steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Regelungen des Landes, in dem du deine... [mehr]
In Deutschland haben Minijobber grundsätzlich Anspruch auf bezahlten Urlaub. Der gesetzliche Mindestanspruch beträgt 24 Werktage pro Jahr bei einer 6-Tage-Woche. Wenn du nur an bestimmten Ta... [mehr]
Bei einem Minijob in Deutschland darf das monatliche Einkommen 520 Euro nicht überschreiten (Stand 2023). Der Stundenlohn kann variieren, abhängig von der Art der Tätigkeit und dem Arbe... [mehr]
Minijobs, also geringfügige Beschäftigungen, haben sowohl Vor- als auch Nachteile. **Vorteile:** 1. **Flexibilität:** Minijobs bieten oft flexible Arbeitszeiten, die sich gut mit and... [mehr]
Ein Minijob hat sowohl Vorteile als auch Nachteile: **Vorteile:** 1. **Flexibilität:** Minijobs bieten oft flexible Arbeitszeiten, die sich gut mit anderen Verpflichtungen, wie Studium oder Fami... [mehr]
In Deutschland kannst du auch mit 17 Jahren einen Minijob annehmen. Ein Minijob erlaubt es dir, bis zu 520 Euro im Monat zu verdienen, ohne dass du Sozialversicherungsbe zahlen musst. Du kannst also b... [mehr]