Bei einem Minijobber (450-Euro-Job bzw. seit Oktober 2022: 520-Euro-Job) entstehen für den Arbeitgeber neben dem eigentlichen Lohn folgende zusätzliche Kosten: 1. **Pauschale Sozialabgaben*... [mehr]
Ja, es ist grundsätzlich erlaubt, neben einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) einen Minijob auszuüben. Allerdings gibt einige Punkte zu beachten: 1. **Verdienstgrenze**: Ein Minijob darf in der Regel nicht mehr als 520 Euro pro Monat einbringen. Wenn du diese Grenze überschreitest, wird der Minijob als sozialversicherungspflichtige Beschäftigung betrachtet. 2. **Steuern**: Bei einem Minijob sind in der Regel keine Steuern zu zahlen, solange du die Verdienstgrenze einhältst. Es kann jedoch sein, dass du eine Pauschalsteuer zahlen musst, die vom Arbeitgeber abgeführt wird. 3. **Auswirkungen auf das FSJ**: Es ist wichtig, dass der Minijob die Anforderungen und den Zeitrahmen deines FSJ nicht beeinträchtigt. Du solltest sicherstellen, dass du genügend Zeit für deine FSJ-Tätigkeiten hast. 4. **Krankenversicherung**: Wenn du im FSJ bist, bist du in der Regel über das FSJ krankenversichert. Ein Minijob hat in der Regel keine Auswirkungen auf diese Versicherung, solange du die Verdienstgrenze einhältst. Es ist ratsam, sich bei der FSJ-Stelle oder einem Steuerberater über die genauen Regelungen und möglichen Abzüge zu informieren.
Bei einem Minijobber (450-Euro-Job bzw. seit Oktober 2022: 520-Euro-Job) entstehen für den Arbeitgeber neben dem eigentlichen Lohn folgende zusätzliche Kosten: 1. **Pauschale Sozialabgaben*... [mehr]
Bei einem Minijob bist du in der Regel tatsächlich nicht voll sozialversicherungspflichtig, aber das bedeutet nicht, dass du gar nicht versichert bist: - **Krankenversicherung:** Du bist als Min... [mehr]
Ja, auch wenn du im Minijob 500 Euro verdienst und aus selbstständiger Tätigkeit 400 Euro, bleibt die grundsätzliche Regelung gleich: Für die sozialversicherungsrechtliche Beurteil... [mehr]
Ja, auch bei einer geringfügigen Beschäftigung (sogenannter Minijob) bist du grundsätzlich über deinen Arbeitgeber gesetzlich unfallversichert. Das bedeutet, du bist bei Arbeitsunf... [mehr]
Ein Minijob und eine geringfügige Beschäftigung sind im deutschen Arbeitsrecht grundsätzlich das Gleiche. Beide Begriffe bezeichnen Beschäftigungsverhältnisse, bei denen das A... [mehr]
In Deutschland haben Minijobber grundsätzlich Anspruch auf bezahlten Urlaub. Der gesetzliche Mindestanspruch beträgt 24 Werktage pro Jahr bei einer 6-Tage-Woche. Wenn du nur an bestimmten Ta... [mehr]
Bei einem Minijob in Deutschland darf das monatliche Einkommen 520 Euro nicht überschreiten (Stand 2023). Der Stundenlohn kann variieren, abhängig von der Art der Tätigkeit und dem Arbe... [mehr]
Minijobs, also geringfügige Beschäftigungen, haben sowohl Vor- als auch Nachteile. **Vorteile:** 1. **Flexibilität:** Minijobs bieten oft flexible Arbeitszeiten, die sich gut mit and... [mehr]
Sonntagszuschläge werden in der Regel nicht von der Abrechnung abgezogen, sondern zusätzlich zum regulären Lohn gezahlt. Diese Zuschläge sind eine Form der Vergütung für... [mehr]
Ein Minijob hat sowohl Vorteile als auch Nachteile: **Vorteile:** 1. **Flexibilität:** Minijobs bieten oft flexible Arbeitszeiten, die sich gut mit anderen Verpflichtungen, wie Studium oder Fami... [mehr]