Wie hoch ist die Durchschnittsrente in Deutschland?

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Wie hoch ist die Durchschnittsrente in Deutschland?

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Accepted Answer

Die durchschnittliche monatliche Bruttorente aus der gesetzlichen Rentenversicherung lag in Deutschland im Jahr 2023 bei etwa 1.620 Euro für Männer und rund 1.290 Euro für Frauen (Westdeutschland; in Ostdeutschland etwas höher). Diese Werte beziehen sich auf sogenannte "Neurentner", also Personen, die 2023 erstmals eine Altersrente bezogen haben. Die Durchschnittsrente aller Rentnerinnen und Rentner liegt meist etwas niedriger, da viele Menschen nicht durchgehend eingezahlt haben oder Teilzeit gearbeitet haben. Wichtig: Die genannten Beträge sind Bruttowerte, von denen noch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie ggf. Steuern abgezogen werden. Weitere Informationen findest du z.B. bei der Deutschen Rentenversicherung: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Home/home_node.html

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Ja, während des Bezugs von Arbeitslosengeld I werden weiterhin Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt. Diese Beiträge werden von der Bundesagentur für Arbeit übe... [mehr]

Accepted Answer

Ja, während des Bezugs von Arbeitslosengeld I werden weiterhin Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt. Diese Beiträge werden von der Bundesagentur für Arbeit übernommen. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach 80 % des letzten Bruttoarbeitsentgelts, das für die Berechnung des Arbeitslosengeldes zugrunde gelegt wurde (sogenanntes „fiktives Arbeitsentgelt“). Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung beträgt aktuell (Stand 2024) 18,6 %. Die Bundesagentur für Arbeit zahlt den vollen Beitrag, also sowohl den Arbeitnehmer- als auch den Arbeitgeberanteil. Beispiel: - Letztes Bruttoarbeitsentgelt: 3.000 € - 80 % davon: 2.400 € - Monatlicher Rentenversicherungsbeitrag: 2.400 € × 18,6 % = 446,40 € Während des Bezugs von Arbeitslosengeld II („Bürgergeld“) werden keine Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt. Es können jedoch Anrechnungszeiten für die Rente entstehen, die sich auf die Wartezeit auswirken, aber nicht rentensteigernd sind. Weitere Informationen findest du bei der [Deutschen Rentenversicherung](https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Arbeitslosigkeit/arbeitslosigkeit_node.html).

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Im Jahr 2024 beziehen in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld. Diese Zahl umfasst sowohl erwerbsfähige Leistungsberechtigte als auch deren im Haushalt lebende Angehörige (... [mehr]

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Im Jahr 2024 beziehen in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld. Diese Zahl umfasst sowohl erwerbsfähige Leistungsberechtigte als auch deren im Haushalt lebende Angehörige (z. B. Kinder), die ebenfalls Anspruch auf Bürgergeld haben. Die genaue Zahl kann sich monatlich leicht verändern. Aktuelle Statistiken veröffentlicht regelmäßig die Bundesagentur für Arbeit: https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Themen-im-Fokus/Buergergeld/buergergeld-nav.html

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Bei der neuen Grundsicherung (Bürgergeld, ehemals Hartz IV) gelten für Selbständige besondere Regeln bezüglich der Altersvorsorge. Für die Rentenvorsorge gibt es sogenannte &b... [mehr]

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Bei der neuen Grundsicherung (Bürgergeld, ehemals Hartz IV) gelten für Selbständige besondere Regeln bezüglich der Altersvorsorge. Für die Rentenvorsorge gibt es sogenannte „privilegierte Altersvorsorgeprodukte“, die bis zu einem bestimmten Betrag nicht als Vermögen angerechnet werden. **Stand 2024 gilt:** - Für die Altersvorsorge dürfen Selbständige (wie auch andere Leistungsberechtigte) pro Lebensjahr 750 € anrechnungsfrei in bestimmten Altersvorsorgeverträgen (z. B. Riester-Rente, Rürup-Rente, bestimmte Lebensversicherungen) ansparen. - Zusätzlich gibt es einen allgemeinen Vermögensfreibetrag von 15.000 € pro Person im Haushalt (bei Bürgergeld, Stand 2024). **Beispielrechnung:** Ein 50-jähriger Selbständiger darf also 50 × 750 € = 37.500 € in anerkannten Altersvorsorgeverträgen besitzen, ohne dass dies auf das Bürgergeld angerechnet wird. Hinzu kommt der allgemeine Freibetrag. **Wichtig:** - Die Altersvorsorge muss „zweckgebunden“ und vor dem Renteneintritt nicht verfügbar sein (z. B. durch Verwertungsausschluss). - Nicht alle Sparformen werden anerkannt. Es müssen zertifizierte Produkte sein. **Weitere Informationen:** - [Bürgergeld und Altersvorsorge – Bundesagentur für Arbeit](https://www.arbeitsagentur.de/lexikon/altersvorsorge-privilegierte) - [Bürgergeld: Vermögensfreibeträge – offizielle Infos](https://www.arbeitsagentur.de/lexikon/vermogen) Die genaue Anrechnung kann im Einzelfall variieren, daher empfiehlt sich eine Beratung beim Jobcenter oder einer Sozialberatungsstelle.

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In Deutschland werden bedürftige Menschen durch verschiedene staatliche Sozialleistungen unterstützt. Die wichtigsten Leistungen sind das Bürgergeld (früher Arbeitslosengeld II bzw... [mehr]

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In Deutschland werden bedürftige Menschen durch verschiedene staatliche Sozialleistungen unterstützt. Die wichtigsten Leistungen sind das Bürgergeld (früher Arbeitslosengeld II bzw. Hartz IV), die Sozialhilfe und die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit erhielten im Jahr 2023 rund 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld. Hinzu kommen etwa 1,1 Millionen Menschen, die Sozialhilfe oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung beziehen (Quelle: [Statistisches Bundesamt](https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Sozialleistungen/_inhalt.html)). Insgesamt werden also etwa 6,5 bis 7 Millionen Menschen in Deutschland direkt durch staatliche Grundsicherungsleistungen unterstützt. Diese Zahl umfasst sowohl Deutsche als auch in Deutschland lebende Ausländer, da die Leistungen nicht nur an die Staatsangehörigkeit, sondern an den Wohnsitz und die Bedürftigkeit gebunden sind. Der Anteil der deutschen Staatsbürger unter den Empfängern liegt bei etwa zwei Dritteln. Zusätzlich gibt es weitere Unterstützungsleistungen wie Wohngeld, Kindergeldzuschlag oder BAföG, die ebenfalls Bedürftigen zugutekommen, aber nicht in den genannten Zahlen enthalten sind.

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Ein Antrag auf Feststellung einer Schwerbehinderung kann grundsätzlich auch rückwirkend gestellt werden, allerdings gibt es dabei einige wichtige Punkte zu beachten: **1. Rückwirkende... [mehr]

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Ein Antrag auf Feststellung einer Schwerbehinderung kann grundsätzlich auch rückwirkend gestellt werden, allerdings gibt es dabei einige wichtige Punkte zu beachten: **1. Rückwirkende Feststellung:** Das Versorgungsamt kann den Grad der Behinderung (GdB) auch rückwirkend feststellen, wenn die gesundheitlichen Einschränkungen bereits zu einem früheren Zeitpunkt bestanden haben und dies durch ärztliche Unterlagen belegt werden kann. **2. Vorteile einer rückwirkenden Feststellung:** - **Steuerliche Vorteile:** Du kannst den Behinderten-Pauschbetrag rückwirkend für die Jahre geltend machen, in denen die Schwerbehinderung anerkannt wurde. Das kann zu Steuerrückerstattungen führen. - **Nachteilsausgleiche:** Manche Nachteilsausgleiche (z. B. im Arbeitsleben) sind für Rentner weniger relevant, aber steuerliche Vorteile oder Vergünstigungen bei bestimmten Gebühren könnten auch rückwirkend interessant sein. **3. Antragstellung:** Im Antrag kannst du angeben, ab wann die gesundheitlichen Einschränkungen bestanden haben. Das Amt prüft dann anhand der Unterlagen, ob eine rückwirkende Feststellung möglich ist. **Fazit:** Es kann durchaus sinnvoll sein, den Antrag auf Schwerbehinderung rückwirkend zu stellen, insbesondere wegen möglicher steuerlicher Vorteile. Wichtig ist, dass du entsprechende ärztliche Nachweise für den gewünschten Zeitraum vorlegen kannst. **Tipp:** Lass dich ggf. von einer Beratungsstelle (z. B. VdK, Sozialverband Deutschland) oder einem Steuerberater unterstützen, um das Beste aus deiner Situation herauszuholen. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Bundesministerium für Arbeit und Soziales](https://www.bmas.de/DE/themen/teilhabe-und-inklusion/schwerbehinderte-menschen/schwerbehindertenausweis.html).

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In Deutschland richtet sich die Höhe des Arbeitslosengeldes I (ALG I) nach dem vorherigen Einkommen. Grundsätzlich beträgt das Arbeitslosengeld: - 60 % des pauschalierten Nettoentgelts... [mehr]

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In Deutschland richtet sich die Höhe des Arbeitslosengeldes I (ALG I) nach dem vorherigen Einkommen. Grundsätzlich beträgt das Arbeitslosengeld: - 60 % des pauschalierten Nettoentgelts - 67 % des pauschalierten Nettoentgelts, wenn mindestens ein Kind im Haushalt lebt Das sogenannte pauschalierte Nettoentgelt wird von der Bundesagentur für Arbeit auf Basis des Bruttoeinkommens der letzten 12 Monate vor der Arbeitslosigkeit berechnet. Es gibt keinen festen Betrag, sondern die Höhe ist individuell unterschiedlich. Beispiel: Wer zuletzt 2.000 € netto verdient hat, erhält in der Regel 1.200 € (ohne Kind) bzw. 1.340 € (mit Kind) monatlich als Arbeitslosengeld I. Weitere Informationen findest du direkt bei der [Bundesagentur für Arbeit](https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/arbeitslosengeld).

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In deiner Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten, Unterstützung beim Umzug und im Alltag zu erhalten: 1. **Sozialamt**: Wenn deine Rente nicht ausreicht, kannst du beim Sozialamt dein... [mehr]

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In deiner Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten, Unterstützung beim Umzug und im Alltag zu erhalten: 1. **Sozialamt**: Wenn deine Rente nicht ausreicht, kannst du beim Sozialamt deiner Stadt oder Gemeinde Grundsicherung im Alter beantragen. Das Sozialamt kann auch Umzugskosten übernehmen, wenn der Umzug notwendig ist (z.B. wegen einer zu hohen Miete oder gesundheitlicher Gründe). 2. **Wohngeld**: Prüfe, ob du Anspruch auf Wohngeld hast. Das ist ein Zuschuss zur Miete für Menschen mit geringem Einkommen. Informationen und Anträge gibt es beim örtlichen Wohnungsamt. 3. **Pflegestützpunkte**: Falls du Unterstützung im Alltag brauchst, bieten Pflegestützpunkte Beratung zu Hilfsangeboten, Pflegeleistungen und Alltagsunterstützung an. Sie helfen auch beim Ausfüllen von Anträgen. 4. **Caritas, Diakonie, DRK & andere Wohlfahrtsverbände**: Diese Organisationen bieten praktische Hilfe beim Umzug, Möbelspenden, Begleitung und Beratung an. Viele haben spezielle Angebote für Senioren. 5. **Seniorenbüros und Nachbarschaftshilfen**: In vielen Städten gibt es Seniorenbüros oder Nachbarschaftshilfen, die Unterstützung beim Umzug, bei Behördengängen oder im Alltag anbieten. 6. **Tafeln und Kleiderkammern**: Falls du Unterstützung bei Lebensmitteln oder Kleidung brauchst, kannst du dich an die örtliche Tafel oder Kleiderkammer wenden. 7. **Kirchengemeinden**: Auch viele Kirchengemeinden bieten praktische Hilfe und Beratung an. **Tipp:** Vereinbare am besten einen Termin beim Sozialamt oder einer Beratungsstelle (z.B. Caritas, Diakonie), um deine individuelle Situation zu besprechen. Sie können dir gezielt sagen, welche Hilfen dir zustehen und wie du sie beantragen kannst. **Nützliche Links:** - [Caritas](https://www.caritas.de/) - [Diakonie](https://www.diakonie.de/) - [Deutsches Rotes Kreuz](https://www.drk.de/) - [Wohngeld-Informationen](https://www.wohngeld.org/) Scheue dich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen – dafür sind diese Angebote da!

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Im Jahr 2023 erhielten in Deutschland rund 618.000 Haushalte Wohngeld. Die genaue Zahl kann sich jährlich ändern, da sie von politischen Entscheidungen, Einkommensentwicklungen und weiteren... [mehr]

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Im Jahr 2023 erhielten in Deutschland rund 618.000 Haushalte Wohngeld. Die genaue Zahl kann sich jährlich ändern, da sie von politischen Entscheidungen, Einkommensentwicklungen und weiteren Faktoren abhängt. Aktuelle und detaillierte Statistiken veröffentlicht regelmäßig das Statistische Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Wohngeld/_inhalt.html

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- **Anhebung des Renteneintrittsalters:** Späterer Rentenbeginn, z. B. auf 67 oder 68 Jahre - **Stärkere private Vorsorge:** Förderung von Riester- oder Rürup-Rente - **Betrieb... [mehr]

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- **Anhebung des Renteneintrittsalters:** Späterer Rentenbeginn, z. B. auf 67 oder 68 Jahre - **Stärkere private Vorsorge:** Förderung von Riester- oder Rürup-Rente - **Betriebliche Altersvorsorge ausbauen:** Mehr Anreize für Arbeitgeber und Arbeitnehmer - **Beitragsbemessungsgrenze anheben:** Höhere Einkommen stärker in die Finanzierung einbeziehen - **Einbeziehung weiterer Gruppen:** Selbstständige, Beamte oder Politiker in die gesetzliche Rentenversicherung aufnehmen - **Demografischer Faktor:** Rentenanpassungen an die Entwicklung von Lebenserwartung und Geburtenrate koppeln - **Staatliche Zuschüsse erhöhen:** Mehr Steuermittel zur Stabilisierung der Renten - **Flexible Übergänge in den Ruhestand:** Teilrente oder flexible Arbeitszeitmodelle für Ältere - **Rentenniveau sichern oder anpassen:** Festlegung eines Mindestniveaus oder Anpassung an wirtschaftliche Entwicklung

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Nein, die Rente der Berufsgenossenschaft (Unfallrente) kann grundsätzlich nicht vererbt werden. Sie ist eine persönliche Leistung, die ausschließlich der berechtigten Person zusteht, a... [mehr]

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Nein, die Rente der Berufsgenossenschaft (Unfallrente) kann grundsätzlich nicht vererbt werden. Sie ist eine persönliche Leistung, die ausschließlich der berechtigten Person zusteht, also dem oder der Versicherten, die durch einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit geschädigt wurde. Mit dem Tod des oder der Rentenberechtigten endet die Zahlung der Unfallrente. Allerdings können Hinterbliebene – wie Ehepartner, eingetragene Lebenspartner oder Kinder – unter bestimmten Voraussetzungen eine eigene Hinterbliebenenrente (z. B. Witwen-/Witwerrente, Waisenrente) von der Berufsgenossenschaft erhalten. Diese Ansprüche müssen jedoch gesondert geprüft und beantragt werden. Weitere Informationen findest du direkt bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung: [https://www.dguv.de/de/versicherung/leistungen/hinterbliebene/index.jsp](https://www.dguv.de/de/versicherung/leistungen/hinterbliebene/index.jsp)