In Johannes 18, 33b-37 finden wir einen tiefen Dialog zwischen Jesus und Pontius Pilatus, der die Frage nach der Wahrheit und der Identität Jesu aufwirft. Pilatus fragt Jesus: „Bist du der... [mehr]
Johannes 20, 11-18 beschreibt die Begegnung von Maria Magdalena mit dem auferstandenen Jesus. Nachdem sie das leere Grab entdeckt hat, bleibt Maria draußen und weint. Zwei Engel erscheinen ihr und fragen, warum sie weint. Sie antwortet, dass man den Leichnam Jesu weggenommen habe. Dann sieht sie Jesus, erkennt ihn aber zunächst nicht. Jesus spricht sie an und nennt sie beim Namen, woraufhin sie ihn erkennt und ihn als "Rabbuni" (Lehrer) anspricht. Jesus weist sie an, ihn nicht festzuhalten, da er noch nicht zum Vater aufgefahren ist, und beauftragt sie, den Jüngern von seiner Auferstehung zu berichten. Die Bedeutung dieser Passage liegt in der Bestätigung der Auferstehung Jesu und der Rolle von Maria Magdalena als erste Zeugin und Verkünderin der Auferstehung. Es unterstreicht die persönliche Beziehung zwischen Jesus und seinen Anhängern und die Wichtigkeit des Glaubens an die Auferstehung.
In Johannes 18, 33b-37 finden wir einen tiefen Dialog zwischen Jesus und Pontius Pilatus, der die Frage nach der Wahrheit und der Identität Jesu aufwirft. Pilatus fragt Jesus: „Bist du der... [mehr]
Die Auferstehung von Jesus ist ein zentrales Ereignis im Christentum, das in den Neuen Testamenten der Bibel beschrieben wird. Nach den Evangelien geschah die Auferstehung am dritten Tag nach der Kreu... [mehr]
Im islamischen Glauben wird Maria (Maryam) als eine der bedeutendsten Frauen angesehen, die Mutter von Isa (Jesus) ist. Der Koran erwähnt, dass sie eine Jungfrau war und durch ein Wunder schwange... [mehr]