Eine ungerechtfertigte Bereicherung nach § 812 BGB ist grundsätzlich **nicht strafbar**. § 812 BGB regelt das sogenannte Bereicherungsrecht im Zivilrecht. Es geht darum, dass jemand e... [mehr]
Eine beschützende Unterbringung nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) kann aus verschiedenen Gründen erfolgen. Die wichtigsten Gründe sind: 1. **Gefahr für die eigene Person**: Wenn eine Person aufgrund einer psychischen Erkrankung oder einer anderen Beeinträchtigung eine akute Gefahr für sich selbst darstellt, kann eine Unterbringung notwendig sein, um sie vor Selbstverletzung oder Suizid zu schützen. 2. **Gefahr für Dritte**: Wenn die Person eine Gefahr für andere Menschen darstellt, beispielsweise durch aggressives Verhalten oder durch das Nichtbeachten von Gefahren, kann ebenfalls eine Unterbringung angeordnet werden. 3. **Eingeschränkte Einsichtsfähigkeit**: Wenn die betroffene Person aufgrund einer psychischen Störung nicht in der Lage ist, die Notwendigkeit einer Behandlung oder Unterbringung zu erkennen, kann dies einen Grund für eine beschützende Unterbringung darstellen. 4. **Notwendigkeit der Behandlung**: In Fällen, in denen eine medizinische oder therapeutische Behandlung erforderlich ist, die die Person jedoch nicht freiwillig in Anspruch nehmen kann oder will, kann eine Unterbringung angeordnet werden. 5. **Schutz des Vermögens**: In bestimmten Fällen kann auch der Schutz des Vermögens der betroffenen Person ein Grund für eine Unterbringung sein, insbesondere wenn diese aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage ist, ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln. Die Entscheidung über eine beschützende Unterbringung erfolgt in der Regel durch ein Gericht und muss stets die Grundsätze der Verhältnismäßigkeit und des Schutzes der Menschenwürde beachten.
Eine ungerechtfertigte Bereicherung nach § 812 BGB ist grundsätzlich **nicht strafbar**. § 812 BGB regelt das sogenannte Bereicherungsrecht im Zivilrecht. Es geht darum, dass jemand e... [mehr]
Wenn der Rechtspfleger des Betreuungsgerichts einem Berufsbetreuer mitteilt, dass aus seiner Sicht keine Bedenken gegen die Unterbringung bestehen, bedeutet das zunächst, dass das Gericht keine E... [mehr]
Ja, das ist richtig. Seit der Umsetzung der EU-Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen (Richtlinie (EU) 2019/770) in deutsches Recht durch die BGB-Reform zum 1. Januar 2022 ist das... [mehr]
Künstliche Intelligenz (KI) kann Streit um Urheberrechte nicht vollständig verhindern, aber sie kann dazu beitragen, Konflikte zu minimieren oder frühzeitig zu erkennen. Hier sind einig... [mehr]
Die Formulierung „Die Gefahr des Untergangs oder der zufälligen Verschlechterung geht heute auf den Eigentümer über“ bezieht sich auf die sogenannte Gefahrtragung, also dara... [mehr]
§ 1415 BGB regelt das sogenannte "Verwaltungs- und Verfügungsrecht beim Miteigentum" im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Der genaue Wortlaut lautet: **§ 1415 BGB... [mehr]
§ 1603 BGB regelt die Leistungsfähigkeit beim Unterhalt. Der Paragraph besagt, dass eine Person nur insoweit zum Unterhalt verpflichtet ist, als sie dazu in der Lage ist, ohne den eigenen an... [mehr]
§ 1613 BGB regelt im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) den sogenannten "Rückwirkenden Unterhalt" im Unterhaltsrecht. Die Vorschrift ist besonders im Zusammenhang mit Kin... [mehr]
Die §§ 1570 ff. BGB regeln den sogenannten nachehelichen Unterhalt im deutschen Familienrecht. Sie bestimmen, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang ein geschiedener Ehegatte vo... [mehr]