Im und am Kiefernwald wachsen zahlreiche schmackhafte Speisepilze. Die Auswahl kann je nach Region und Standort variieren, aber hier sind 20 der bekanntesten und beliebtesten Speisepilze, die typische... [mehr]
Der „Kleine Wald-Champignon“ und der „Kleine Blut-Egerling“ sind zwei verschiedene Namen, die manchmal für ähnliche Pilzarten verwendet werden, was zu Verwirrung führen kann. Der wissenschaftliche Name **Agaricus sylvaticus** bezeichnet den **Wald-Champignon** oder auch **Blut-Egerling**. **Agaricus sylvaticus** (Wald-Champignon, Blut-Egerling) ist ein essbarer Pilz, der in Nadel- und Mischwäldern wächst. Charakteristisch ist, dass sich das Fleisch bei Druck oder Anschnitt rötlich verfärbt – daher der Name „Blut-Egerling“. Der Hut ist meist braun und schuppig. **Wichtige Merkmale von Agaricus sylvaticus:** - Hut: 5–12 cm, braun, schuppig - Lamellen: jung rosa, später dunkelbraun - Stiel: weiß, mit Ring, Basis oft leicht verdickt - Fleisch: weiß, rötet bei Verletzung - Geruch: angenehm pilzartig **Verwechslungsgefahr:** Es gibt giftige Doppelgänger, z. B. den Karbol-Egerling (Agaricus xanthodermus), der unangenehm nach Tinte oder Phenol riecht und sich an der Stielbasis gelb verfärbt. **Fazit:** Der „Kleine Wald-Champignon“ und der „Kleine Blut-Egerling“ sind umgangssprachliche Bezeichnungen für **Agaricus sylvaticus**. Es handelt sich also um denselben Pilz. Weitere Infos findest du z. B. bei [Wikipedia: Agaricus sylvaticus](https://de.wikipedia.org/wiki/Wald-Champignon).
Im und am Kiefernwald wachsen zahlreiche schmackhafte Speisepilze. Die Auswahl kann je nach Region und Standort variieren, aber hier sind 20 der bekanntesten und beliebtesten Speisepilze, die typische... [mehr]
Der Kupferrote Gelbfuß (Chroogomphus rutilus) erscheint typischerweise im Spätsommer bis Herbst. Die Hauptsaison für diesen Pilz ist von August bis Oktober, wobei er besonders häu... [mehr]
Ja, es gibt Giftpilze, die als wohlschmeckend gelten. Ein bekanntes Beispiel ist der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides). Er wird von unerfahrenen Sammlern oft mit essbaren Pilzen... [mehr]
Täublinge (Gattung *Russula*) sind Pilze, die besonders empfindlich gegenüber Druck, Feuchtigkeit und mechanischer Belastung sind. Ihr Fleisch ist spröde und brüchig, was dazu f&uu... [mehr]
Der Hochthronende Schüppling (Pholiota highlandensis, auch als Pholiota aurivella bezeichnet) wächst überwiegend auf Laubholz, besonders auf totem oder geschwächtem Holz von Laubb&... [mehr]
Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, das nur bei Trichterlingen (Gattung *Clitocybe*) vorkommt, ist der **trichterförmig vertiefte Hut**. Bei ausgewachsenen Fruchtkörpern ist der Hut in der Mi... [mehr]
Pilze wachsen am besten bei feuchtem, mildem Wetter. Ideale Bedingungen sind: - **Regen oder hohe Luftfeuchtigkeit:** Nach ausgiebigem Regen oder mehreren feuchten Tagen sprießen viele Pilzarte... [mehr]
Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) erscheinen in Mitteleuropa typischerweise ab dem Spätsommer. Die frühesten Funde werden meist ab **August** gemeldet, in manchen Jahren und R... [mehr]
Der Erdmuscheling (Hohenbuehelia geogenia) ist typischerweise seitlich oder exzentrisch gestielt, das heißt, der Stiel sitzt meist am Rand oder leicht versetzt zur Mitte des Hutes. Ein völl... [mehr]
Der Elfenbein-Schneckling (Hygrophorus eburneus) und die Totentrompete (Craterellus cornucopioides) sind beides Pilzarten, die ähnliche Standortansprüche haben können, aber sie sind kei... [mehr]