Ja, den Echten Knoblauchschwindling (Mycetinis scorodonius) kannst du auch im Laubwald finden. Er wächst zwar häufig in Nadelwäldern, besonders unter Fichten, kommt aber auch in Laubw&a... [mehr]
Für das von dir beschriebene Wachstumsmuster im November – also das massenhafte, büschelige Auftreten von 50–100 Fruchtkörpern in Laub- oder Mischwäldern – ist der **Gemeine Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus, früher Marasmius alliaceus)** typisch. Charakteristisch für diese Art sind: - **Starker Knoblauchgeruch**, besonders am Stiel. - **Dunkelbrauner, faseriger Stiel**, oft bis zu 10 cm lang, zäh und biegsam. - **Hut**: 2–5 cm breit, bräunlich bis ocker, oft mit einer kleinen Buckel. - **Wuchsweise**: Häufig in großen Gruppen oder dichten Büscheln auf Laubstreu, besonders unter Buchen und Eichen. - **Hauptsaison**: Spätherbst, oft bis in den November hinein. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Pilzbestimmung.de](https://www.pilzbestimmung.de/pilze/mycetinis-alliaceus-gemeiner-knoblauchschwindling/) oder [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Knoblauchschwindling). Andere Knoblauchschwindlingsarten wie der **Buchen-Knoblauchschwindling (Mycetinis scorodonius)** wachsen meist nicht in so großen Mengen und sind eher an Nadelholz gebunden. Daher ist der Gemeine Knoblauchschwindling die wahrscheinlichste Art für deine Beschreibung.
Ja, den Echten Knoblauchschwindling (Mycetinis scorodonius) kannst du auch im Laubwald finden. Er wächst zwar häufig in Nadelwäldern, besonders unter Fichten, kommt aber auch in Laubw&a... [mehr]
Ja, Morcheln (Gattung Morchella) können in Kiefernwäldern vorkommen, auch wenn sie häufiger in Laubwäldern, an Waldrändern oder auf kalkhaltigen Böden zu finden sind. Bes... [mehr]
Das eigenständige Schneiden von Tannengrün (also Zweigen von Tannen oder anderen Nadelbäumen) im Wald ist in Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt, sofern du nicht der Eigent&uum... [mehr]
Im und am Kiefernwald wachsen zahlreiche schmackhafte Speisepilze. Die Auswahl kann je nach Region und Standort variieren, aber hier sind 20 der bekanntesten und beliebtesten Speisepilze, die typische... [mehr]
Der Kupferrote Gelbfuß (Chroogomphus rutilus) erscheint typischerweise im Spätsommer bis Herbst. Die Hauptsaison für diesen Pilz ist von August bis Oktober, wobei er besonders häu... [mehr]
Ja, es gibt Giftpilze, die als wohlschmeckend gelten. Ein bekanntes Beispiel ist der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides). Er wird von unerfahrenen Sammlern oft mit essbaren Pilzen... [mehr]
Täublinge (Gattung *Russula*) sind Pilze, die besonders empfindlich gegenüber Druck, Feuchtigkeit und mechanischer Belastung sind. Ihr Fleisch ist spröde und brüchig, was dazu f&uu... [mehr]
Der „Kleine Wald-Champignon“ und der „Kleine Blut-Egerling“ sind zwei verschiedene Namen, die manchmal für ähnliche Pilzarten verwendet werden, was zu Verwirrung f&uu... [mehr]
Der Hochthronende Schüppling (Pholiota highlandensis, auch als Pholiota aurivella bezeichnet) wächst überwiegend auf Laubholz, besonders auf totem oder geschwächtem Holz von Laubb&... [mehr]
Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, das nur bei Trichterlingen (Gattung *Clitocybe*) vorkommt, ist der **trichterförmig vertiefte Hut**. Bei ausgewachsenen Fruchtkörpern ist der Hut in der Mi... [mehr]