Kommunen setzen für die sichere E-Mail-Kommunikation in der Regel verschiedene technische und organisatorische Maßnahmen ein. Die wichtigsten Ansätze sind: 1. **Verschlüsselung**... [mehr]
Die Grundlagen der Informationssicherheit umfassen mehrere zentrale Aspekte, die darauf abzielen, Informationen schützen und deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sicherzustellen. Die wichtigsten Grundlagen sind: 1. **Vertraulichkeit**: Sicherstellen, dass Informationen nur von autorisierten Personen oder Systemen eingesehen werden können. Dies wird oft durch Verschlüsselung und Zugangskontrollen erreicht. 2. **Integrität**: Gewährleisten, dass Informationen korrekt und unverändert bleiben. Maßnahmen zur Sicherstellung der Integrität umfassen Hashing und digitale Signaturen. 3. **Verfügbarkeit**: Sicherstellen, dass Informationen und Systeme für autorisierte Benutzer jederzeit zugänglich sind. Dies erfordert Maßnahmen wie Backup-Systeme und Notfallwiederherstellungspläne. 4. **Authentifizierung**: Überprüfen der Identität von Benutzern oder Systemen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf Informationen haben. 5. **Autorisierung**: Festlegen, welche Benutzer oder Systeme Zugriff auf bestimmte Informationen oder Ressourcen haben und welche Aktionen sie durchführen dürfen. 6. **Risikomanagement**: Identifizieren, bewerten und priorisieren von Risiken für Informationen und Systeme, gefolgt von der Implementierung geeigneter Maßnahmen zur Risikominderung. 7. **Schulung und Sensibilisierung**: Schulung von Mitarbeitern und Benutzern über Sicherheitsrichtlinien und -praktiken, um menschliche Fehler zu minimieren und das Sicherheitsbewusstsein zu erhöhen. 8. **Sicherheitsrichtlinien und -verfahren**: Entwicklung und Implementierung von Richtlinien, die den Umgang mit Informationen und Sicherheitsvorfällen regeln. Diese Grundlagen bilden das Fundament für eine effektive Informationssicherheitsstrategie in Organisationen.
Kommunen setzen für die sichere E-Mail-Kommunikation in der Regel verschiedene technische und organisatorische Maßnahmen ein. Die wichtigsten Ansätze sind: 1. **Verschlüsselung**... [mehr]
Eine **DOS-Attacke** (Denial-of-Service-Attacke) ist ein Angriff auf Computersysteme, bei dem ein Angreifer versucht, einen Dienst, Server oder ein Netzwerk durch Überlastung mit Anfragen oder Da... [mehr]
IT-Systeme nach IT-Grundschutz sind zentrale Komponenten der IT-Infrastruktur, die gemäß den Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) betrachtet und abge... [mehr]
Nach dem Supportende von Windows 10 veröffentlicht Microsoft keine Sicherheitsupdates oder Patches mehr für dieses Betriebssystem. Das bedeutet: - **Neue Sicherheitslücken**: Wenn nach... [mehr]
Kundendaten sollten aus Sicherheitsgründen **nicht** auf Servern in der DMZ gespeichert werden. Die DMZ (Demilitarisierte Zone) ist ein Netzwerkbereich, der speziell dafür vorgesehen ist, &o... [mehr]
Kritische Erfolgsfaktoren für den Einsatz von SIEM (Security Information and Event Management) sind: 1. **Klare Zieldefinition und Use Cases** Vor dem Einsatz sollten die Ziele und konkrete... [mehr]
Ja, eine Information Security Policy (deutsch: Informationssicherheitsrichtlinie) ist ein verbindliches Dokument innerhalb einer Organisation, das die grundlegenden Regeln, Ziele und Maßnahmen z... [mehr]
Für IHK-Prüfungen, insbesondere im IT-Bereich (z.B. Fachinformatiker, IT-Systemelektroniker, IT-Sicherheit), ist es wichtig, die Grundlagen und wesentlichen Aspekte von IPsec zu kennen. Die... [mehr]
Der System-Innenbereich sollte bei der Planung eines IT-Systems nicht zu groß gewählt werden, weil ein zu großer Innenbereich die Komplexität des Systems erhöht. Das hat meh... [mehr]
Ein Berechtigungsobjekt ist ein Konzept in der IT, insbesondere im Bereich der Datenbank- und Systemadministration, das verwendet wird, um den Zugriff auf bestimmte Ressourcen oder Funktionen zu steue... [mehr]