Nach erfolgreicher Vermittlung eines Mietvertrages dürfen die Daten der neuen Mieter grundsätzlich nur so lange gespeichert werden, wie sie für den ursprünglichen Zweck (z. B. Ausw... [mehr]
In Deutschland muss ein Mietvertrag nicht zwingend schriftlich abgeschlossen werden, um rechtsgültig zu sein. Ein mündlicher Mietvertrag ist ebenfalls gültig, solange die wesentlichen Vertragsbestandteile wie Mietpreis und Mietobjekt klar vereinbart sind. Allerdings ist es empfehlenswert, einen Mietvertrag schriftlich festzuhalten, um Missverständnisse zu vermeiden und rechtliche Klarheit zu schaffen. Bei bestimmten Mietverhältnissen, wie zum Beispiel bei Wohnraum, kann es auch gesetzliche Vorgaben geben, die eine schriftliche Form empfehlen oder vorschreiben.
Nach erfolgreicher Vermittlung eines Mietvertrages dürfen die Daten der neuen Mieter grundsätzlich nur so lange gespeichert werden, wie sie für den ursprünglichen Zweck (z. B. Ausw... [mehr]
In einem solchen Fall gilt grundsätzlich das sogenannte Beweislastprinzip. Wer sich auf eine Tatsache beruft, muss diese auch beweisen (§ 556 BGB analog). Das bedeutet: Möchte der Mi... [mehr]
Ja, eine Liegenschaftskarte (auch Flurkarte oder Katasterkarte genannt) darf grundsätzlich einem Exposé beigefügt werden, insbesondere wenn sie zur Veranschaulichung der Lage und der... [mehr]
Im Mietvertrag müssen zwingend die folgenden Kontaktdaten des Mieters stehen: - Vollständiger Name (Vor- und Nachname) - Aktuelle Anschrift (Wohnadresse) Diese Angaben sind notwendig, um d... [mehr]
Eine Mietkautionsbürgschaft ist eine Alternative zur klassischen Barkaution, die Mieter beim Abschluss eines Mietvertrags hinterlegen müssen. Statt das Geld direkt an den Vermieter zu zahlen... [mehr]