Das REML-Verfahren (Restricted Maximum Likelihood) wird bei Metaanalysen vor allem dann verwendet, wenn ein Random-Effects-Modell (Zufallseffekte-Modell) zum Einsatz kommt. REML dient dabei zur Sch&au... [mehr]
Das REML-Verfahren (Restricted Maximum Likelihood) wird bei Metaanalysen vor allem dann verwendet, wenn ein Random-Effects-Modell (Zufallseffekte-Modell) zum Einsatz kommt. REML dient dabei zur Sch&au... [mehr]
Signifikante Heterogenität in einer Metaanalyse bedeutet, dass die Ergebnisse der einzelnen eingeschlossenen Studien stärker voneinander abweichen, als es durch Zufall zu erwarten wäre.... [mehr]
In einer Metaanalyse steht „SMD“ für „Standardized Mean Difference“ (standardisierte Mittelwertdifferenz). Das ist ein statistisches Maß, das verwendet wird, um die... [mehr]
Tau-Quadrat (τ²) und Chi-Quadrat (χ²) sind beides Maße, die in der Metaanalyse zur Bewertung der Heterogenität zwischen den eingeschlossenen Studien verwendet werden, aber... [mehr]
In der Metaanalyse ist die Regressionsanalyse ein sinnvolles Werkzeug, um Zusammenhänge zwischen Studienmerkmalen (Moderatorvariablen) und den Effektstärken zu untersuchen. Sie wird häu... [mehr]
Die standardisierte Mittelwertdifferenz (SMD) selbst ist ein Maß für die Effektstärke und beschreibt die Größe des Unterschieds zwischen zwei Gruppen, unabhängig von de... [mehr]