Die erste Eiskunstlaufkür einer erwachsenen Anfängerin (34, weiblich) sollte vor allem Spaß machen, die Grundelemente zeigen und dem individuellen Können angepasst sein. Hier ein... [mehr]
Im Eiskunstlauf unterscheiden sich das Kurzprogramm (oft auch „Short Program“ oder „Eislauf-Kurzprogramm“) und die Kür („Free Skating“ oder „Kürprogramm“) in mehreren wesentlichen Punkten: **1. Vorgeschriebene Elemente:** - **Kurzprogramm:** Es gibt eine festgelegte Liste von Elementen (z. B. bestimmte Sprünge, Pirouetten, Schrittfolgen), die in einer bestimmten Kombination und Reihenfolge gezeigt werden müssen. Die Auswahl und Anzahl der Elemente ist begrenzt und wird von der ISU (International Skating Union) für jede Saison vorgegeben. - **Kür:** Hier ist die Auswahl der Elemente freier. Die Läufer*innen können selbst entscheiden, welche Sprünge, Pirouetten und Schrittfolgen sie zeigen, solange sie die maximal erlaubte Anzahl nicht überschreiten. **2. Dauer:** - **Kurzprogramm:** Die Laufzeit beträgt etwa 2 Minuten und 40 Sekunden (plus/minus 10 Sekunden). - **Kür:** Die Laufzeit ist länger, bei den Damen und Herren etwa 4 Minuten (plus/minus 10 Sekunden), bei Paaren und Eistanz etwas unterschiedlich. **3. Bewertung:** - **Kurzprogramm:** Da alle die gleichen Elemente zeigen müssen, liegt der Fokus auf der Ausführung und Qualität dieser Pflicht-Elemente. - **Kür:** Hier zählt neben der technischen Schwierigkeit auch die künstlerische Gestaltung und die Komposition des Programms. **4. Musik und Choreografie:** - **Kurzprogramm:** Die Musik und Choreografie sind oft etwas strikter, da die vorgeschriebenen Elemente untergebracht werden müssen. - **Kür:** Mehr Freiraum für künstlerischen Ausdruck, Interpretation und eigene Akzente. **Zusammengefasst:** Im Kurzprogramm müssen bestimmte, vorgeschriebene Elemente in einer begrenzten Zeit gezeigt werden, während die Kür mehr Freiheit in der Gestaltung und Auswahl der Elemente bietet und länger dauert. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [ISU](https://www.isu.org/figure-skating/rules/fsk-regulations-rules) oder beim [Deutschen Eislauf-Union e.V.](https://www.eislauf-union.de/).
Die erste Eiskunstlaufkür einer erwachsenen Anfängerin (34, weiblich) sollte vor allem Spaß machen, die Grundelemente zeigen und dem individuellen Können angepasst sein. Hier ein... [mehr]
Ein Sixpack zu trainieren ist für die meisten Menschen ein deutlich leichter erreichbares Ziel als eine Eiskunstlauf-Kür zu gewinnen. **Begründung:** - Ein Sixpack zu bekommen, hä... [mehr]
Die Mark IV Kufte ist eine spezielle Kufe, die vor allem im Bereich des Eisschnelllaufs und Shorttrack eingesetzt wird. Sie ist besonders für fortgeschrittene und professionelle Sportler geeignet... [mehr]
In Deutschland gibt es mehrere Städte und Regionen, die als Hochburgen des Eiskunstlaufs gelten. Zu den bekanntesten zählen: 1. **Oberstdorf (Bayern)** Oberstdorf ist das Zentrum des d... [mehr]
Grundsätzlich ist es möglich, mit Eiskunstlauf zu beginnen, auch wenn du vor zwei Jahren einen Bänderriss im Knöchel hattest. Wichtig ist, dass dein Knöchel vollständig a... [mehr]
Rückwärtssaltos (Backflips) sind im Eiskunstlauf seit 1976 von der Internationalen Eislaufunion (ISU) offiziell verboten. Das Verbot wurde nach den Olympischen Winterspielen 1976 eingefü... [mehr]
Für das Eiskunstlauftraining sind vor allem folgende Muskelgruppen wichtig: 1. **Beinmuskulatur** - **Quadrizeps (vorderer Oberschenkel)** - **Hamstrings (hinterer Oberschenkel)** - *... [mehr]
Bei Eiskunstlauf-Schlittschuhen von Roces gibt es verschiedene Modelle, die sich in Härte und Polsterung unterscheiden. Die „Härte“ bezieht sich meist auf die Stabilität und... [mehr]
Die Präzision im Sport lässt sich auf verschiedene Arten messen, etwa durch die Genauigkeit der Bewegungen, die Bewertungskriterien oder die Anforderungen an Technik und Ausführung. Eis... [mehr]
Ja, das Risiko einer Knöchelverstauchung ist bei billigen Eiskunstlaufschuhen ohne ausreichende Polsterung und Stabilität deutlich erhöht. Die Polsterung sorgt nicht nur für Komfor... [mehr]