In der Schweiz kann die Nachfolge einer Einzelunternehmung an eine bestimmte Person am einfachsten mit einem **Kaufvertrag** oder einem **Übertragungsvertrag** geregelt werden. Dabei werden die V... [mehr]
Die Anfechtung ist ein rechtlicher Begriff, der in verschiedenen Rechtsbereichen, insbesondere im Zivilrecht, eine Rolle spielt. Sie bezieht sich auf die Möglichkeit, eine Willenserklärung oder einen Vertrag für unwirksam zu erklären. Die Rechtsfolge einer Anfechtung ist, dass der angefochtene Vertrag von Anfang an als nichtig angesehen wird, als ob er nie zustande gekommen wäre. Die Anfechtung kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, wie zum Beispiel: 1. **Irrtum**: Wenn eine Partei bei der Abgabe ihrer Willenserklärung einem wesentlichen Irrtum unterliegt. 2. **Täuschung**: Wenn eine Partei durch arglistige Täuschung zu einer Willenserklärung verleitet wurde. 3. **Drohung**: Wenn eine Willenserklärung unter dem Einfluss von Drohung abgegeben wurde. Die Anfechtungsfrist beträgt in der Regel 1 Jahr, beginnend mit dem Zeitpunkt, an dem der Anfechtungsberechtigte von dem Anfechtungsgrund Kenntnis erlangt. Es ist wichtig, die genauen Voraussetzungen und Fristen für die Anfechtung im jeweiligen Rechtsgebiet zu beachten, da diese variieren können.
In der Schweiz kann die Nachfolge einer Einzelunternehmung an eine bestimmte Person am einfachsten mit einem **Kaufvertrag** oder einem **Übertragungsvertrag** geregelt werden. Dabei werden die V... [mehr]
Ein Handelsvertretervertrag, der eine feste Laufzeit mit der Möglichkeit zur Kündigung „zur Jahresmitte und zum Jahresende mit einer Frist von 3 Monaten“ vorsieht, kann grunds&au... [mehr]
Die salvatorische Klausel ist eine Bestimmung in Verträgen oder Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Sie besagt, dass der Vertrag auch dann wirksam bleibt, wenn einzelne Bestimmungen unwi... [mehr]