Die Polizei muss in der Regel dann in eine Schule kommen, wenn es sich um Straftaten handelt, bei denen eine unmittelbare Gefahr besteht, Beweise gesichert werden müssen oder die Schwere der Tat... [mehr]
Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) hat eine wesentliche Bedeutung für das Handeln von Polizei und Justiz in den Mitgliedstaaten des Europarats. Sie legt grundlegende Menschenrechte und Freiheiten fest, die von den Staaten respektiert und geschützt werden müssen. Hier sind einige zentrale Aspekte: 1. **Rechtsverbindlichkeit**: Die EMRK ist für die Mitgliedstaaten rechtlich bindend. Dies bedeutet, dass nationale Gesetze und Praktiken im Einklang mit den Bestimmungen der Konvention stehen müssen. 2. **Schutz der Menschenrechte**: Die Konvention schützt eine Vielzahl von Rechten, darunter das Recht auf Leben, das Verbot von Folter, das Recht auf ein faires Verfahren und das Recht auf Privatsphäre. Polizei und Justiz müssen diese Rechte bei ihren Handlungen und Entscheidungen berücksichtigen. 3. **Überwachung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)**: Der EGMR überwacht die Einhaltung der EMRK. Bürger können gegen Staaten klagen, wenn sie der Meinung sind, dass ihre Rechte verletzt wurden. Dies übt Druck auf nationale Behörden aus, die Konvention zu respektieren. 4. **Richtlinien für Polizeiarbeit**: Die EMRK beeinflusst die Ausbildung und die Richtlinien der Polizei. Beamte müssen geschult werden, um die Menschenrechte zu achten und zu schützen, was zu einer verantwortungsvolleren Polizeiarbeit führt. 5. **Rechtsmittel und Schutzmechanismen**: Die EMRK bietet Mechanismen, durch die Bürger Rechtsmittel einlegen können, wenn ihre Rechte verletzt werden. Dies stärkt das Vertrauen in die Justiz und fördert die Rechenschaftspflicht. Insgesamt trägt die EMRK dazu bei, dass Polizei und Justiz in den Mitgliedstaaten menschenrechtskonform handeln und die Grundrechte der Bürger respektieren.
Die Polizei muss in der Regel dann in eine Schule kommen, wenn es sich um Straftaten handelt, bei denen eine unmittelbare Gefahr besteht, Beweise gesichert werden müssen oder die Schwere der Tat... [mehr]
Eine Polizistin darf im Rahmen einer sogenannten Durchsuchung am Körper bestimmte Maßnahmen ergreifen, wenn es dafür eine rechtliche Grundlage gibt, zum Beispiel zur Gefahrenabwehr ode... [mehr]
Die Abkürzung "UNBRK" steht für die **UN-Behindertenrechtskonvention** (offiziell: Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen), während "GG&qu... [mehr]
International und in Deutschland (BRD) gibt es mehrere zentrale Dokumente, die diskriminierendes Verhalten verbieten: **International:** 1. **Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) der... [mehr]
Nein, das stimmt so nicht. Die Polizei kann und muss bereits eingreifen, bevor ein Stalker gewalttätig wird oder ins Haus eindringt. In Deutschland ist Stalking („Nachstellung“) nach... [mehr]
Bei einer erpresserischen Entführung (nach deutschem Strafrecht § 239a StGB) ist grundsätzlich die Polizei zuständig. Innerhalb der Polizei übernimmt jedoch in der Regel die K... [mehr]
Eine intime Durchsuchung des Körpers durch die Polizei ein besonders eingriffsintensiver Vorgang und unterliegt in Deutschland strengen rechtlichen Vorgaben. Hier der grundsätzliche Ablauf u... [mehr]
Das Ausziehen vor einer Polizistin (oder einem Polizisten) kann in bestimmten Situationen verlangt werden, zum Beispiel bei einer Durchsuchung. Dies geschieht in der Regel aus folgenden Gründen:... [mehr]
Eine körperliche Durchsuchung ist eine polizeiliche Maßnahme, die in der Regel zur Auffindung von Beweismitteln, gefährlichen Gegenständen oder zur Identitätsfeststellung dur... [mehr]
In der Schweiz ist die Leibesvisitation (körperliche Durchsuchung) rechtlich geregelt und darf nur unter bestimmten Voraussetzungen durchgeführt werden. Sie ist ein Eingriff in die persö... [mehr]