Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
Um eine Datenschutzerklärung für deine Website zu erstellen, solltest du folgende Schritte beachten: 1. **Rechtsgrundlagen**: Informiere dich über die geltenden Datenschutzgesetze, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU oder andere relevante Gesetze in deinem Land. 2. **Datenarten**: Liste die Arten von personenbezogenen Daten auf, die du sammelst, z.B. Name, E-Mail-Adresse, IP-Adresse, etc. 3. **Zweck der Datenverarbeitung**: Erkläre, warum du diese Daten sammelst, z.B. zur Verbesserung der Website, für Marketingzwecke oder zur Bearbeitung von Anfragen. 4. **Rechtsgrundlage der Verarbeitung**: Gib an, auf welcher rechtlichen Grundlage die Daten verarbeitet werden, z.B. Einwilligung, Vertragserfüllung oder berechtigtes Interesse. 5. **Datenweitergabe**: Informiere darüber, ob und an wen du die Daten weitergibst, z.B. an Dienstleister oder Partnerunternehmen. 6. **Speicherdauer**: Erkläre, wie lange die Daten gespeichert werden und welche Kriterien für die Festlegung dieser Dauer verwendet werden. 7. **Rechte der Nutzer**: Informiere die Nutzer über ihre Rechte, wie das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Widerspruch. 8. **Kontaktinformationen**: Stelle sicher, dass die Nutzer wissen, wie sie dich bei Fragen oder zur Ausübung ihrer Rechte kontaktieren können. 9. **Cookies und Tracking**: Wenn du Cookies oder Tracking-Tools verwendest, erkläre, welche Arten von Cookies eingesetzt werden und zu welchem Zweck. 10. **Aktualisierungen**: Weisen darauf hin, dass die Datenschutzerklärung regelmäßig aktualisiert werden kann und wie Nutzer über Änderungen informiert werden. Es kann hilfreich sein, einen Datenschutzgenerator zu verwenden oder rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass deine Datenschutzerklärung vollständig und rechtskonform ist.
Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
Ob Verkaufs- und Lieferbedingungen (AGB) für Röntgen- und Ultraschallgeräte Auftragsverarbeitungsbedingungen (AVV) nach Art. 28 DSGVO enthalten müssen, hängt davon ab, ob im R... [mehr]
Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen (AGB) müssen nicht zwingend eigene Datenschutzregelungen enthalten. Datenschutzrechtliche Informationen, insbesondere nach der Datenschutz-Grundverordnu... [mehr]
Nein, das ist in der Regel nicht zulässig. Nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in Deutschland muss die Abmeldung von Newslettern f&uu... [mehr]
Das Persönlichkeitsrecht schützt die Persönlichkeit eines Menschen, insbesondere seine Privatsphäre, Ehre und das Recht am eigenen Bild und Wort. Dieses Recht gilt grundsätzli... [mehr]
Ja, Teilnahmebedingungen sollten unbedingt Hinweise zum Datenschutz beinhalten. Sobald im Rahmen eines Gewinnspiels, einer Umfrage oder einer anderen Aktion personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet... [mehr]
Wenn die Stadt Mainz personenbezogene Daten missbraucht hat, ist in der Regel der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz (LfDI RLP) zuständig. Die... [mehr]
Datenschutzmissbrauch durch eine Stadt kann erhebliche Auswirkungen auf ein Verfahren haben, insbesondere wenn personenbezogene Daten unrechtmäßig erhoben, verarbeitet oder weitergegeben wu... [mehr]
Ob ein Verfahren wegen Zweckentfremdung (z. B. von Wohnraum) weitergeführt werden darf, obwohl du der Meinung bist, dass die Stadt deine Daten missbraucht hat, hängt von mehreren Faktoren ab... [mehr]
Ja, das ist richtig. Seit der Umsetzung der EU-Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen (Richtlinie (EU) 2019/770) in deutsches Recht durch die BGB-Reform zum 1. Januar 2022 ist das... [mehr]