§ 1017 BGB gibt es im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht. Vermutlich meinst du § 117 BGB, der das sogenannte Scheingeschäft regelt. **Scheingeschäft einfach erkl&a... [mehr]
Der Schadenersatz im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist in den §§ 249 bis 254 geregelt. Grundsätzlich hat der Geschädigte Anspruch auf Ersatz des Schadens, der durch eine Pflichtverletzung oder ein deliktisches Verhalten entstanden ist. - **§ 249 BGB**: Der Geschädigte ist so zu stellen, wie er ohne das schädigende Ereignis stehen würde. Das bedeutet, dass der Ersatz des Schadens in der Regel durch Geldleistungen erfolgt. - **§ 250 BGB**: Hier wird geregelt, dass der Ersatzanspruch auch die notwendigen Kosten umfasst, die dem Geschädigten durch die Schadensbehebung entstehen. - **§ 251 BGB**: Dieser Paragraph behandelt den Ersatz von entgangenem Gewinn. - **§ 252 BGB**: Hier wird der Ersatz von Folgeschäden thematisiert. - **§ 253 BGB**: Dieser Paragraph regelt die immateriellen Schäden, wie z.B. Schmerzensgeld. - **§ 254 BGB**: Hier wird die Mitverursachung des Schadens durch den Geschädigten behandelt, was zu einer Minderung des Schadensersatzanspruchs führen kann. Es ist wichtig, die genauen Umstände des Einzelfalls zu betrachten, um die Ansprüche korrekt zu bewerten.
§ 1017 BGB gibt es im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht. Vermutlich meinst du § 117 BGB, der das sogenannte Scheingeschäft regelt. **Scheingeschäft einfach erkl&a... [mehr]
§ 117 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) regelt das sogenannte Scheingeschäft. Ein Scheingeschäft liegt vor, wenn die Parteien ein Rechtsgeschäft nur zum Schein abschließen,... [mehr]
Der sogenannte „Taschengeldparagraph“ (§ 110 BGB, nicht § 106 BGB) regelt, dass Minderjährige Verträge wirksam abschließen können, wenn sie die Leistung mit... [mehr]
Ein Mitarbeiter beim Magistrat sollte insbesondere die folgenden rechtlichen Vorgaben kennen: 1. **Verwaltungsrecht**: Grundkenntnisse im allgemeinen und besonderen Verwaltungsrecht, da die tägl... [mehr]
Für eine private Sauna in Deutschland besteht in der Regel **keine gesetzliche Pflicht**, einen Notausschaltknopf (Not-Aus-Schalter) zu installieren. Die Vorschriften, die einen Notausschalter ve... [mehr]
§ 242 BGB ist eine zentrale Vorschrift im deutschen Zivilrecht und lautet: **§ 242 BGB – Leistung nach Treu und Glauben** *"Der Schuldner ist verpflichtet, die Leistung so zu be... [mehr]
Ja, das ist einer der Hauptgründe, warum man zu einem Anwalt geht. Ein Anwalt sorgt dafür, dass rechtliche Angelegenheiten korrekt, fair und im Einklang mit den geltenden Gesetzen abgewickel... [mehr]
Das Zurückwerfen von Fallobst auf das Grundstück des Nachbarn ist rechtlich problematisch und in der Regel nicht erlaubt. Nach deutschem Nachbarschaftsrecht (§ 910 BGB) gilt: Fällt... [mehr]
Für den privaten Verkauf von gebrauchten Gegenständen (z.B. Kleidung, Möbel, Elektronik) benötigst du in der Regel **keinen Gewerbeschein**. Solange du nur gelegentlich und aus dei... [mehr]
Der „Wegfall der Geschäftsgrundlage“ ist ein Begriff aus dem deutschen Zivilrecht (§ 313 BGB). Er beschreibt eine Situation, in der sich nach Abschluss eines Vertrags Umstän... [mehr]