Wenn der Auftraggeber die Rechnung nicht bezahlt, kannst du folgende Schritte unternehmen: 1. **Freundliche Erinnerung**: Sende eine höfliche Zahlungserinnerung. Manchmal kann es sich um ein Missverständnis oder eine vergessene Zahlung handeln. 2. **Zahlungsfrist setzen**: Wenn die erste Erinnerung keine Wirkung zeigt, setze eine klare Frist für die Zahlung in einer zweiten Erinnerung. 3. **Mahnung**: Wenn die Frist abläuft, sende eine formelle Mahnung. In dieser kannst du auch auf mögliche Mahngebühren hinweisen. 4. **Persönliches Gespräch**: Versuche, direkt mit dem Auftraggeber zu sprechen, um die Situation zu klären. 5. **Rechtsberatung**: Wenn alle vorherigen Schritte nicht erfolgreich sind, ziehe in Erwägung, rechtlichen Rat einzuholen. Ein Anwalt kann dir helfen, die nächsten Schritte zu planen. 6. **Inkassobüro**: Als letzte Maßnahme kannst du ein Inkassobüro beauftragen, um die Forderung einzutreiben. Es ist wichtig, alle Kommunikation schriftlich festzuhalten, um einen Nachweis über deine Bemühungen zu haben.