1894 Fragen zu Zahlung

Wenn du als Angestellte*r des Landes Berlin länger als 6 Wochen krank bist, ergeben sich folgende wesentliche Nachteile: 1. **Ende der Lohnfortzahlung:** Nach 6 Wochen (42 Kalendertagen) endet die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Bis dahin erhältst du dein volles Gehalt weiter. 2. **Übergang ins Krankengeld:** Ab der 7. Woche zahlt die gesetzliche Krankenkasse Krankengeld. Dieses beträgt in der Regel 70 % des Bruttoverdienstes, maximal jedoch 90 % des Nettogehalts. Das Krankengeld ist also meist niedriger als dein reguläres Gehalt. 3. **Sozialversicherungsbeiträge:** Während des Bezugs von Krankengeld werden weiterhin Beiträge zur Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung abgeführt, allerdings auf Basis des geringeren Krankengeldes. 4. **Urlaubsanspruch:** Längere Krankheit kann dazu führen, dass du im laufenden Jahr weniger Urlaub nehmen kannst. Nicht genommener Urlaub kann aber unter bestimmten Bedingungen ins nächste Jahr übertragen werden. 5. **Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis:** Bei sehr langer Krankheit kann der Arbeitgeber ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) einleiten. In seltenen Fällen kann bei dauerhafter Arbeitsunfähigkeit auch eine personenbedingte Kündigung drohen, allerdings sind die Hürden dafür im öffentlichen Dienst hoch. 6. **Versorgungszuschläge und Sonderzahlungen:** Einige Zulagen oder Sonderzahlungen (z. B. Weihnachtsgeld) können sich bei längerer Krankheit reduzieren, je nach tariflicher Regelung. **Wichtig:** Die genauen Regelungen können je nach Tarifvertrag (z. B. TV-L für das Land Berlin) und individueller Situation variieren. Es empfiehlt sich, die Personalabteilung oder den Personalrat zu kontaktieren, um Details zu klären. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Berliner Personalportal](https://www.berlin.de/personal/).

Die Abrechnung der Kosten bei einer Walletauszahlung hängt vom jeweiligen Anbieter und der verwendeten Wallet ab. In der Regel fallen folgende Kostenarten an: 1. **Transaktionsgebühren:** Viele Wallet-Anbieter berechnen eine Gebühr für Auszahlungen, insbesondere wenn Kryptowährungen auf eine externe Adresse transferiert werden. Diese Gebühr deckt meist die Netzwerkgebühren (z.B. Miner Fees bei Bitcoin oder Gas Fees bei Ethereum) und ggf. eine Servicegebühr des Anbieters ab. 2. **Wechselkursgebühren:** Falls bei der Auszahlung eine Umrechnung in eine andere Währung (z.B. von Bitcoin in Euro) erfolgt, kann zusätzlich eine Wechselkursgebühr anfallen. 3. **Pauschalgebühren oder prozentuale Gebühren:** Manche Anbieter verlangen eine feste Gebühr pro Auszahlung, andere berechnen einen Prozentsatz des Auszahlungsbetrags. **Beispiel:** - Du möchtest von deiner Wallet 0,1 Bitcoin auf eine andere Adresse auszahlen. - Die Wallet berechnet eine Netzwerkgebühr von 0,0005 BTC. - Zusätzlich erhebt der Anbieter eine Servicegebühr von 1 % des Auszahlungsbetrags. **Abrechnung:** - Auszahlungsbetrag: 0,1 BTC - Netzwerkgebühr: 0,0005 BTC - Servicegebühr: 0,001 BTC (1 % von 0,1 BTC) - Tatsächlich ausgezahlter Betrag: 0,1 BTC – 0,0005 BTC – 0,001 BTC = 0,0985 BTC **Wichtig:** Die genauen Kosten und deren Abrechnung findest du immer in den Gebührenübersichten des jeweiligen Wallet-Anbieters. Es empfiehlt sich, diese vor einer Auszahlung zu prüfen. Weitere Informationen findest du direkt bei den jeweiligen Wallet-Anbietern, z.B. bei [Coinbase](https://www.coinbase.com/de/fees), [Binance](https://www.binance.com/de/fee/cryptoFee), oder [Bitpanda](https://www.bitpanda.com/de/gebuehren).

Nein, in diesem Fall wird grundsätzlich keine Zahlung an die Baufirma fällig. Wenn die Baufirma vorsätzlich Standsicherheitsnachweise nicht erbringt und das Gewerk ein Schwarzbau ist (also ohne erforderliche Genehmigung errichtet wurde), bestehen gravierende rechtliche Mängel: 1. **Fehlende Standsicherheitsnachweise:** Diese sind in der Regel Voraussetzung für die Abnahme und Nutzung eines Bauwerks. Ohne diese Nachweise ist das Bauwerk nicht abnahmefähig, und die Leistung gilt als mangelhaft. 2. **Schwarzbau:** Ein ohne Baugenehmigung errichtetes Bauwerk ist ein sogenannter Schwarzbau. Solche Bauwerke sind illegal und können von der Bauaufsichtsbehörde stillgelegt oder sogar abgerissen werden. 3. **Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften:** Die vorsätzliche Missachtung von Bauvorschriften und das Errichten eines Schwarzbaus stellen erhebliche Vertrags- und Gesetzesverstöße dar. 4. **Zahlungsanspruch:** Nach § 134 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) sind Verträge, die gegen ein gesetzliches Verbot verstoßen, nichtig. Ein Werkvertrag über einen Schwarzbau ist in der Regel nichtig, sodass kein Zahlungsanspruch der Baufirma besteht. 5. **Rechtsprechung:** Auch die Rechtsprechung (z.B. BGH, Urteil vom 10.04.2014 – VII ZR 241/13) bestätigt, dass bei Schwarzarbeit oder Schwarzbauten keine vertraglichen Zahlungsansprüche bestehen. **Fazit:** Es besteht kein Anspruch der Baufirma auf Zahlung, wenn sie vorsätzlich Standsicherheitsnachweise nicht erbringt und das Bauwerk ein Schwarzbau ist. Im Gegenteil: Es können sogar Rückbauverfügungen und weitere rechtliche Konsequenzen drohen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen](https://www.bmwsb.bund.de/).

Ein Baufortschritt im Sinne des Bauvertragsrechts liegt grundsätzlich dann vor, wenn der Bauunternehmer eine vertraglich geschuldete Leistung tatsächlich erbracht hat. Die Erbringung von Standsicherheitsnachweisen (z. B. statische Berechnungen) ist in der Regel eine Nebenpflicht, die häufig als Voraussetzung für die Ausführung bestimmter Bauleistungen oder für deren Abnahme vereinbart ist. **Fehlen die Standsicherheitsnachweise**, kann dies bedeuten: - Die Bauleistung ist möglicherweise nicht vollständig oder nicht vertragsgemäß erbracht. - Es besteht ein Mangel, da die Nachweise oft zur prüfbaren Dokumentation und zur Sicherheit erforderlich sind. **Abschlagszahlungen (§ 632a BGB)** sind nur für "vertragsgemäß hergestellte" Teile des Werkes zu leisten. Fehlen wesentliche Nachweise, kann die Leistung als nicht vertragsgemäß gelten, sodass ein Anspruch auf Abschlagszahlung nicht besteht oder zumindest gekürzt werden kann. **Fazit:** - Ein Baufortschritt im Sinne der reinen Bauausführung kann zwar vorliegen, aber ohne die erforderlichen Standsicherheitsnachweise ist die Leistung in der Regel nicht vollständig und nicht prüfbar. - Abschlagszahlungsforderungen sind dann nicht oder nur eingeschränkt gerechtfertigt, solange die Nachweise fehlen. **Hinweis:** Die genaue rechtliche Bewertung hängt vom Einzelfall und den vertraglichen Vereinbarungen ab. Im Zweifel sollte rechtlicher Rat eingeholt werden, insbesondere bei größeren Bauvorhaben.

Du kannst Ikea einfach und höflich mitteilen, dass du bar bezahlen möchtest. Zum Beispiel so: „Ich möchte gerne bar bezahlen.“ Oder etwas formeller: „Ich würde den Betrag gerne in bar begleichen.“ Das reicht in der Regel aus, um klarzumachen, dass du Barzahlung bevorzugst.

Ob es sich mehr lohnt, Überstunden auszahlen zu lassen oder sie durch Freizeit auszugleichen, hängt von mehreren Faktoren ab – auch bei Steuerklasse 1. Hier die Überlegungen: **1. Steuerliche Auswirkungen:**Ausgezahlte Überstunden werden wie normales Gehalt versteuert. Das bedeutet, sie erhöhen dein zu versteuerndes Einkommen im Auszahlungsmonat und können dazu führen, dass du in diesem Monat mehr Steuern und Sozialabgaben zahlst. In Steuerklasse 1 ist der Steuersatz progressiv, d.h. je mehr du verdienst, desto höher ist der Steuersatz auf den zusätzlichen Betrag. **2. Sozialabgaben:** Auch auf die Überstundenvergütung fallen Beiträge zur Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung an. **3. Freizeitausgleich:** Wenn du Überstunden durch Freizeit ausgleichst, bekommst du für die gearbeiteten Stunden frei, ohne dass zusätzliche Steuern oder Sozialabgaben anfallen. Du erhältst also „mehr Zeit“ statt „mehr Geld“. **4. Persönliche Situation:** - Brauchst du aktuell mehr Geld, kann sich die Auszahlung lohnen, auch wenn du netto weniger bekommst als brutto. - Ist dir Freizeit wichtiger oder möchtest du steuerliche Nachteile vermeiden, ist der Freizeitausgleich meist attraktiver. **Fazit:** Rein finanziell bleibt nach der Auszahlung von Überstunden weniger übrig, als du brutto bekommst, da Steuern und Sozialabgaben anfallen. Der Freizeitausgleich ist steuerlich neutral und kann sich lohnen, wenn du Wert auf Erholung legst. Die beste Option hängt also von deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Weitere Infos findest du z.B. bei [Finanztip](https://www.finanztip.de/ueberstunden/) oder [Steuerklassen.com](https://www.steuerklassen.com/ueberstunden/).

Um Auszahlungen mit Bitcoin zu empfangen, sind folgende Schritte notwendig: 1. **Bitcoin-Wallet einrichten:** Du benötigst eine Bitcoin-Wallet, um Bitcoins empfangen und verwalten zu können. Es gibt verschiedene Arten von Wallets, z. B. Software-Wallets (Apps wie [Exodus](https://www.exodus.com/), [Electrum](https://electrum.org/)), Hardware-Wallets (z. B. [Ledger](https://www.ledger.com/), [Trezor](https://trezor.io/)) oder Online-Wallets (z. B. [Blockchain.com](https://www.blockchain.com/)). 2. **Empfangsadresse generieren:** In deiner Wallet kannst du eine Bitcoin-Empfangsadresse generieren. Das ist eine lange Zeichenkette (z. B. 1A1zP1eP5QGefi2DMPTfTL5SLmv7DivfNa) oder ein QR-Code. 3. **Adresse weitergeben:** Teile diese Empfangsadresse der Person oder dem Dienst mit, von dem du die Auszahlung erhalten möchtest. 4. **Auszahlung abwarten:** Nach der Überweisung wird die Transaktion im Bitcoin-Netzwerk verarbeitet. Je nach Netzwerk-Auslastung kann es einige Minuten bis zu einer Stunde dauern, bis die Auszahlung bestätigt ist. 5. **Bestätigung prüfen:** In deiner Wallet kannst du den Eingang der Bitcoins und die Anzahl der Bestätigungen im Netzwerk sehen. **Wichtige Hinweise:** - Die Adresse ist nur für Bitcoin geeignet, nicht für andere Kryptowährungen. - Achte darauf, die Adresse korrekt zu übermitteln, da Transaktionen nicht rückgängig gemacht werden können. - Für größere Beträge empfiehlt sich eine Hardware-Wallet zur sicheren Aufbewahrung. Weitere Informationen findest du z. B. auf [bitcoin.org](https://bitcoin.org/de/).

Um eine Vorauszahlung abzusichern, kann ein sogenannter **Akkreditiv** (englisch: Letter of Credit, kurz L/C) genutzt werden. Dabei handelt es sich um ein Zahlungsversprechen einer Bank, das dem Verkäufer garantiert, dass er sein Geld erhält, sobald er die vereinbarten Liefer- oder Leistungsnachweise erbracht hat. Alternativ kann auch eine **Bankbürgschaft** (Zahlungsgarantie) oder eine **Vorauszahlungsbürgschaft** vereinbart werden. Diese Bürgschaft stellt sicher, dass der Käufer seine Vorauszahlung zurückerhält, falls der Verkäufer die vereinbarte Leistung nicht erbringt. Typische Formulierungen im Vertrag könnten lauten: - „Die Vorauszahlung erfolgt gegen Vorlage einer unbefristeten, selbstschuldnerischen Bankbürgschaft in Höhe von ...“ - „Die Zahlung erfolgt per unwiderruflichem, bestätigtem Akkreditiv.“ Weitere Informationen zu Akkreditiven findest du z.B. bei der [Deutschen Bank](https://www.deutsche-bank.de/firmenkunden/finanzieren/akkreditiv.html).

Nein, das AN-Brutto (Arbeitnehmer-Brutto) ist nicht die Summe, die du ausgezahlt bekommst. Das AN-Brutto ist das Bruttogehalt, also dein Gehalt vor Abzug von Steuern und Sozialabgaben (wie Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung sowie Lohnsteuer). Die Summe, die du tatsächlich ausgezahlt bekommst, nennt man **Nettogehalt** oder **Auszahlungsbetrag**. Das Nettogehalt ist das, was nach allen Abzügen vom AN-Brutto übrig bleibt und auf dein Konto überwiesen wird.

Wenn du nicht weißt, an wen du deine Miete zahlen sollst, solltest du folgende Schritte unternehmen: 1. **Mietvertrag prüfen:** Schau zuerst in deinen Mietvertrag. Dort sollte der Vermieter mit Name und Kontaktdaten genannt sein. Oft ist auch das Mietkonto angegeben. 2. **Letzte Zahlungsinformationen:** Überprüfe, an wen und auf welches Konto du bisher gezahlt hast. Falls sich daran etwas geändert hat, sollte dich der Vermieter schriftlich informiert haben. 3. **Hausverwaltung kontaktieren:** Falls eine Hausverwaltung zuständig ist, frage dort nach, wer aktuell dein Vermieter ist und wohin die Miete überwiesen werden soll. 4. **Nachweis verlangen:** Wenn dich jemand auffordert, die Miete auf ein neues Konto zu überweisen, verlange einen schriftlichen Nachweis (z.B. eine Vollmacht oder einen Eigentumsnachweis), dass diese Person berechtigt ist, die Miete zu empfangen. 5. **Miete zurückhalten vermeiden:** Zahle die Miete keinesfalls einfach nicht, sondern zahle sie im Zweifel auf das bisher bekannte Konto oder hinterlege sie bei einer Bank (sogenannte Mietzahlung „mit befreiender Wirkung“ auf ein Notaranderkonto), bis die Situation geklärt ist. 6. **Rechtsberatung einholen:** Bei Unsicherheiten kann es sinnvoll sein, rechtlichen Rat einzuholen, z.B. beim Mieterverein oder einem Anwalt. So stellst du sicher, dass du deiner Zahlungspflicht korrekt nachkommst und keine Nachteile entstehen.

Wenn bei PayPal „Waren und Dienstleistungen“ genutzt wird, fallen Gebühren für den Verkäufer an. In Deutschland beträgt die Standardgebühr für inländische Transaktionen 2,49 % des Betrags plus 0,35 € pro Transaktion (Stand: Juni 2024, Quelle: [PayPal Gebühren](https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/merchant-fees)). Um zu berechnen, wie viel der Käufer senden muss, damit der Verkäufer nach Abzug der Gebühren genau 220 € erhält, kannst du folgende Formel verwenden: **Betrag = (Gewünschter Betrag + 0,35 €) / (1 – 0,0249)** Setze die Werte ein: Betrag = (220 € + 0,35 €) / 0,9751 Betrag ≈ 220,35 € / 0,9751 Betrag ≈ 226,04 € **Der Käufer muss also etwa 226,04 € senden, damit der Verkäufer nach Abzug der PayPal-Gebühren genau 220 € erhält.**

Die Formulierung „Zahlungen sind berücksichtigt bis einschließlich“ bedeutet, dass alle Zahlungen, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Abrechnung oder Übersicht erfasst wurden – und zwar einschließlich dieses genannten Datums. Zum Beispiel: „Zahlungen sind berücksichtigt bis einschließlich 31. Mai 2024“ heißt, alle Zahlungen, die bis zum 31. Mai 2024 eingegangen sind, wurden berücksichtigt. Spätere Zahlungen werden erst in der nächsten Abrechnung erfasst.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Ihnen hiermit bestätigen, dass Ihre Zahlung bis zum 10.06.2025 bei uns eingegangen und entsprechend berücksichtigt wurde. Für Ihre pünktliche Überweisung danken wir Ihnen herzlich. Sollten Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen [Ihr Unternehmen]

Betreff: Information zur Zahlung Ihrer Rechnung Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie darüber informieren, dass Ihre Rechnung im Zahllauf von gestern berücksichtigt wurde. Der entsprechende Betrag wurde bereits überwiesen und sollte heute auf Ihrem Konto eingehen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen [Dein Name] [Dein Unternehmen]

Betreff: Entschuldigung für die verspätete Zahlung Ihrer Rechnung Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten uns für die verspätete Zahlung Ihrer Rechnung entschuldigen. Aufgrund der Feiertage und unseres internen Freigabeprozesses hat sich die Bearbeitung leider verzögert. Ihre Rechnung war bereits im Zahllauf eingeplant und wird nun umgehend beglichen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen [Dein Name] [Dein Unternehmen]