Der Begriff "externe Reaktionen" ist allgemein gehalten und kann je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. Im Allgemeinen bezeichnet er die Reaktionen oder Rückmeldungen, die... [mehr]
Ja, Glaubenssätze können erheblich zu Stress beitragen. Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen über dich selbst, andere Menschen oder die Welt. Sie entstehen meist in der Kindheit und beeinflussen, wie du Situationen bewertest und darauf reagierst. Beispiele für stressauslösende Glaubenssätze sind: - „Ich muss immer perfekt sein.“ - „Ich darf keine Fehler machen.“ - „Ich bin nur wertvoll, wenn ich Leistung bringe.“ - „Andere müssen mich mögen.“ Solche Überzeugungen setzen dich unter Druck, weil sie oft unerreichbare oder sehr hohe Ansprüche an dich stellen. Wenn du diesen Ansprüchen nicht gerecht wirst, entsteht Stress, Angst oder sogar ein Gefühl von Versagen. Um stressauslösende Glaubenssätze zu erkennen und zu verändern, helfen folgende Schritte: 1. **Beobachte deine Gedanken:** Achte darauf, welche Sätze du dir in stressigen Situationen innerlich sagst. 2. **Hinterfrage die Glaubenssätze:** Überlege, ob sie wirklich wahr sind und woher sie kommen. 3. **Formuliere neue, hilfreiche Überzeugungen:** Zum Beispiel: „Fehler sind menschlich und helfen mir, zu lernen.“ Das Erkennen und Verändern von Glaubenssätzen ist ein wichtiger Schritt, um Stress langfristig zu reduzieren. Bei tieferliegenden Problemen kann auch professionelle Unterstützung, etwa durch Coaching oder Psychotherapie, hilfreich sein.
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Synchronicität ist ein Begriff, der von dem Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung geprägt wurde. Er beschreibt damit das gleichzeitige Auftreten von zwei oder mehr Ereignissen, die zwar nich... [mehr]
Das Suhlen in einer für Außenstehende durchschaubaren Opferhaltung kann verschiedene psychologische Gründe haben. Oftmals suchen Menschen dadurch Aufmerksamkeit, Mitgefühl oder Un... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien zur psychischen Verfasstheit von Social-Media-Nutzern und zu den Motiven hinter ihren Beiträgen. **Psychische Verfasstheit:** Forschungen zeigen,... [mehr]
Suizidversuche, bei denen die betroffene Person gerettet werden möchte, werden oft als "suizidale Handlungen mit ambivalenter Motivation" bezeichnet. Dahinter steckt meist eine tiefe in... [mehr]
In der Motivationstheorie, insbesondere im sogenannten Rubikon-Modell der Handlungsphasen (entwickelt von Heinz Heckhausen und Peter Gollwitzer), steht der Begriff "Rubikon" als Metapher f&u... [mehr]
Es gibt viele mögliche Gründe, warum du keine Anziehung zu Frauen empfindest, die theoretisch zu dir passen würden. Hier sind einige häufige Erklärungsansätze: 1. **Chem... [mehr]
Emotionaler Schmerz wird oft als „kein echter Schmerz“ bezeichnet, weil er sich von körperlichem Schmerz unterscheidet. Während körperlicher Schmerz durch physische Verletzu... [mehr]
Die positive Absicht hinter dem Verhalten, sich selbst ständig klein zu machen oder zu beleidigen, liegt oft darin, sich vor negativen Konsequenzen zu schützen oder bestimmte Bedürfniss... [mehr]
Die Entwicklung von sadistischen Neigungen kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter psychologische, soziale und biologische Aspekte. Hier sind einige mögliche Erklä... [mehr]