Ja, Glaubenssätze können erheblich zu Stress beitragen. Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen über dich selbst, andere Menschen oder die Welt. Sie entstehen meist i... [mehr]
Synchronicität ist ein Begriff, der von dem Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung geprägt wurde. Er beschreibt damit das gleichzeitige Auftreten von zwei oder mehr Ereignissen, die zwar nicht kausal (also ursächlich) miteinander verbunden sind, aber für die betroffene Person einen sinnvollen Zusammenhang haben. Es handelt sich also um "bedeutsame Zufälle". Ein Beispiel: Du denkst intensiv an eine alte Freundin, die du seit Jahren nicht gesehen hast, und kurz darauf ruft sie dich an. Nach Jung ist das kein reiner Zufall, sondern eine Synchronicität – ein bedeutungsvoller Zusammenhang, der sich nicht durch Ursache und Wirkung erklären lässt. Jung sah Synchronicität als ein Prinzip, das neben Kausalität existiert und vor allem im Zusammenhang mit dem Unbewussten und archetypischen Mustern eine Rolle spielt. In der Wissenschaft ist der Begriff umstritten, da er sich nicht empirisch belegen lässt. In der Psychologie und Esoterik wird er jedoch häufig verwendet, um außergewöhnliche Zufälle mit subjektiver Bedeutung zu beschreiben.
Ja, Glaubenssätze können erheblich zu Stress beitragen. Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen über dich selbst, andere Menschen oder die Welt. Sie entstehen meist i... [mehr]
Der Begriff "externe Reaktionen" ist allgemein gehalten und kann je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. Im Allgemeinen bezeichnet er die Reaktionen oder Rückmeldungen, die... [mehr]
Das Suhlen in einer für Außenstehende durchschaubaren Opferhaltung kann verschiedene psychologische Gründe haben. Oftmals suchen Menschen dadurch Aufmerksamkeit, Mitgefühl oder Un... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien zur psychischen Verfasstheit von Social-Media-Nutzern und zu den Motiven hinter ihren Beiträgen. **Psychische Verfasstheit:** Forschungen zeigen,... [mehr]
Suizidversuche, bei denen die betroffene Person gerettet werden möchte, werden oft als "suizidale Handlungen mit ambivalenter Motivation" bezeichnet. Dahinter steckt meist eine tiefe in... [mehr]
In der Motivationstheorie, insbesondere im sogenannten Rubikon-Modell der Handlungsphasen (entwickelt von Heinz Heckhausen und Peter Gollwitzer), steht der Begriff "Rubikon" als Metapher f&u... [mehr]
Es gibt viele mögliche Gründe, warum du keine Anziehung zu Frauen empfindest, die theoretisch zu dir passen würden. Hier sind einige häufige Erklärungsansätze: 1. **Chem... [mehr]
Emotionaler Schmerz wird oft als „kein echter Schmerz“ bezeichnet, weil er sich von körperlichem Schmerz unterscheidet. Während körperlicher Schmerz durch physische Verletzu... [mehr]
Die positive Absicht hinter dem Verhalten, sich selbst ständig klein zu machen oder zu beleidigen, liegt oft darin, sich vor negativen Konsequenzen zu schützen oder bestimmte Bedürfniss... [mehr]
Die Entwicklung von sadistischen Neigungen kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter psychologische, soziale und biologische Aspekte. Hier sind einige mögliche Erklä... [mehr]