Ist der Trompetenbaum giftig?

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Ist der Trompetenbaum giftig?

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Accepted Answer

Ja, der Trompetenbaum (Gattung: Catalpa), insbesondere der Gewöhnliche Trompetenbaum (Catalpa bignonioides), gilt als leicht giftig. Alle Pflanzenteile, insbesondere Samen und Blätter, enthalten geringe Mengen giftiger Inhaltsstoffe wie Catalpin. Bei Menschen kann der Verzehr zu Magen-Darm-Beschwerden führen, bei Tieren (z. B. Hunden, Katzen, Pferden) kann es ebenfalls zu Vergiftungserscheinungen kommen. Die Berührung der Pflanze ist in der Regel unbedenklich, solange keine Pflanzenteile verzehrt werden. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Botanischen Sondergarten Wandsbek](https://www.hamburg.de/wandsbek/botanischer-sondergarten/artenportraets/11742554/catalpa-bignonioides/) oder bei [giftpflanzen.com](https://www.giftpflanzen.com/catalpa_bignonioides.html).

Accepted Answer

Die Blätter bei Ammais (auch Mais, wissenschaftlich Zea mays) sind lang, schmal und lanzettlich geformt. Sie wachsen wechselständig am Stel und können je nach Sorte und Wachstumsbedingu... [mehr]

Accepted Answer

Die Blätter bei Ammais (auch Mais, wissenschaftlich Zea mays) sind lang, schmal und lanzettlich geformt. Sie wachsen wechselständig am Stel und können je nach Sorte und Wachstumsbedingungen zwischen 30 und 100 cm lang werden. Die Blätter sind paralleladrig, das heißt, die Blattadern verlaufen parallel zueinander von der Basis bis zur Spitze. Die Oberfläche ist meist leicht rau und die Blätter umhüllen den Stängel teilweise mit einer Blattscheide. Maisblätter sind für die Photosynthese und damit für das Wachstum der Pflanze sehr wichtig.

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Nein, das Vorhandensein kleiner Härchen an den Stängeln und auf der Rückseite der Blätter ist beim Gartensenfkraut (auch bekannt als Senfrauke oder Rucola botanisch: **Eruca sativa... [mehr]

Accepted Answer

Nein, das Vorhandensein kleiner Härchen an den Stängeln und auf der Rückseite der Blätter ist beim Gartensenfkraut (auch bekannt als Senfrauke oder Rucola botanisch: **Eruca sativa**) ganz normal und kein Hinweis auf Giftigkeit. Viele Pflanzenarten besitzen solche feinen Härchen (Trichome) als natürlichen Schutz. Gartensenfkraut ist essbar und wird häufig in Salaten verwendet. Es gibt jedoch auch andere Pflanzen, die ähnlich aussehen und behaart sind, aber nicht essbar oder sogar giftig sein können. Deshalb ist es wichtig, die Pflanze sicher zu bestimmen, bevor du sie verzehrst. Wenn du dir unsicher bist, ob es sich wirklich um Gartensenfkraut handelt, vergleiche die Pflanze mit zuverlässigen Bestimmungsquellen oder frage eine*n Expert*in. Generell gilt: Die typischen Merkmale von Gartensenfkraut sind längliche, tief eingeschnittene Blätter, ein scharfer, senfartiger Geschmack und weiße Blüten mit dunklen Adern. Weitere Informationen findest du z. B. hier: [https://de.wikipedia.org/wiki/Senfrauke](https://de.wikipedia.org/wiki/Senfrauke)

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Der Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia) und die Türkenbund-Lilie (Lilium martagon) sind beide Pflanzen, die in Europa vorkommen, unterscheiden sich aber deutlich in ihrer Giftigkeit: **Salbei-... [mehr]

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Der Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia) und die Türkenbund-Lilie (Lilium martagon) sind beide Pflanzen, die in Europa vorkommen, unterscheiden sich aber deutlich in ihrer Giftigkeit: **Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia):** - Diese Pflanze gilt als schwach giftig. Sie enthält Bitterstoffe und ätherische Öle, die bei empfindlichen Personen oder in größeren Mengen zu Magen-Darm-Beschwerden führen können. Schwere Vergiftungen sind jedoch selten. **Türkenbund-Lilie (Lilium martagon):** - Die Türkenbund-Lilie ist für Menschen nur gering giftig. Bei Verzehr größerer Mengen kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Für Katzen hingegen sind Lilien (einschließlich der Türkenbund-Lilie) hochgiftig und können zu Nierenversagen führen. **Vergleich:** Für den Menschen ist keine der beiden Pflanzen stark giftig. Beide können bei Verzehr zu leichten Vergiftungserscheinungen führen, wobei die Türkenbund-Lilie tendenziell als etwas weniger giftig für Menschen gilt als der Salbei-Gamander. Für Haustiere, insbesondere Katzen, ist die Türkenbund-Lilie jedoch deutlich gefährlicher. **Fazit:** Für den Menschen ist der Salbei-Gamander geringfügig giftiger als die Türkenbund-Lilie. Für Katzen ist die Türkenbund-Lilie jedoch deutlich gefährlicher. Weitere Informationen findest du z. B. bei [giftpflanzen.com](https://www.giftpflanzen.com/) oder [Toxinfo](https://www.toxinfo.ch/).

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Ja, Lampionblumen (Physalis alkekengi), auch bekannt als Blasenkirsche oder Judenkirsche, sind in bestimmten Teilen giftig. Besonders die unreifen Früchte sowie andere Pflanzenteile (Blätter... [mehr]

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Ja, Lampionblumen (Physalis alkekengi), auch bekannt als Blasenkirsche oder Judenkirsche, sind in bestimmten Teilen giftig. Besonders die unreifen Früchte sowie andere Pflanzenteile (Blätter, Stängel) enthalten giftige Alkaloide, die zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen können. Die reifen, orangefarbenen Früchte sind hingegen essbar und werden manchmal für Marmeladen oder Dekorationen verwendet. Dennoch sollte man sicherstellen, dass die Früchte wirklich reif sind, bevor man sie verzehrt. Mehr Informationen findest du z. B. bei [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Lampionblume).

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Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist nicht giftig. Alle Teile der Pflanze – Blätter, Blüten und Wurzeln – sind essbar und werden häufig in Salaten, Tees oder als Heilpf... [mehr]

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Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist nicht giftig. Alle Teile der Pflanze – Blätter, Blüten und Wurzeln – sind essbar und werden häufig in Salaten, Tees oder als Heilpflanze verwendet. Allerdings kann der weiße Milchsaft bei empfindlichen Personen Hautreizungen verursachen. Generell gilt Löwenzahn aber als unbedenklich für Menschen und viele Tiere.

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Ja, die Garten-Wolfsmilch (Gattung: Euphorbia), auch als Wolfsmilchgewächs bekannt, ist giftig. Alle Pflanzenteile enthalten einen weißen, milchigen Pflanzensaft, der sogenannte Wolfsmilchs... [mehr]

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Ja, die Garten-Wolfsmilch (Gattung: Euphorbia), auch als Wolfsmilchgewächs bekannt, ist giftig. Alle Pflanzenteile enthalten einen weißen, milchigen Pflanzensaft, der sogenannte Wolfsmilchsaft. Dieser Saft kann bei Hautkontakt zu Reizungen, Rötungen und Entzündungen führen. Besonders gefährlich ist der Kontakt mit den Augen, da er schwere Reizungen oder sogar dauerhafte Schäden verursachen kann. Auch beim Verschlucken von Pflanzenteilen kann es zu Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Schleimhautreizungen kommen. Deshalb sollte die Pflanze außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren gepflanzt werden, und beim Umgang (z.B. beim Schneiden oder Umpflanzen) empfiehlt es sich, Handschuhe zu tragen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesamt für Risikobewertung](https://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/wolfsmilch-130264.html).

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Zuckermais ist eine spezielle Maissorte, besonders süß schmeckt. Die Pflanzen sehen ähnlich aus wie gewöhnlicher Mais: Sie werden etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und haben lange, schmal... [mehr]

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Zuckermais ist eine spezielle Maissorte, besonders süß schmeckt. Die Pflanzen sehen ähnlich aus wie gewöhnlicher Mais: Sie werden etwa 1,5 bis 2 Meter hoch und haben lange, schmale, grüne Blätter. Die Maiskolben wachsen an den Stängeln und sind von grünen Hüllblättern (Blatthüllen) umgeben. Wenn du einen Kolben öffnest, siehst du dicht an dicht sitzende, gelbe bis goldgelbe, pralle Körner. Diese Körner sind im Vergleich zu Futtermais weicher und glänzender, da sie mehr Zucker und weniger Stärke enthalten. Zuckermais wird meist geerntet, wenn die Körner noch jung und saftig sind.

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Ja, der Steinbrech (Saxifraga) ist eine Pflanze, die oft in feuchten, schattigen Umgebungen vorkommt. Viele Arten bevorzugen moosige oder feuchte Standorte, wie zum Beispiel in Gebirgen oder an Bachuf... [mehr]

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Ja, der Steinbrech (Saxifraga) ist eine Pflanze, die oft in feuchten, schattigen Umgebungen vorkommt. Viele Arten bevorzugen moosige oder feuchte Standorte, wie zum Beispiel in Gebirgen oder an Bachufern. Sie sind anpassungsfähig, benötigen jedoch in der Regel eine gewisse Feuchtigkeit, um gut zu gedeihen.

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Ja, das Spfeilkraut (auch bekannt als Schachtelhalm) wird in der traditionellen Pflanzenheilkunde oft als trocknende Pflanze betrachtet. Es hat adstringierende Eigenschaften und wird häufig zur U... [mehr]

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Ja, das Spfeilkraut (auch bekannt als Schachtelhalm) wird in der traditionellen Pflanzenheilkunde oft als trocknende Pflanze betrachtet. Es hat adstringierende Eigenschaften und wird häufig zur Unterstützung bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt, insbesondere bei solchen, die mit überschüssiger Feuchtigkeit im Körper zu tun haben.

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Mauerpfeffer, auch bekannt als Sedum, ist eine Sukkulente, die in der Regel an trockenen und sonnigen Standorten wächst. Diese Pflanze ist an trockene Bedingungen angepasst und benötigt dahe... [mehr]

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Mauerpfeffer, auch bekannt als Sedum, ist eine Sukkulente, die in der Regel an trockenen und sonnigen Standorten wächst. Diese Pflanze ist an trockene Bedingungen angepasst und benötigt daher nicht viel Feuchtigkeit. Sie speichert Wasser in ihren Blättern, was sie widerstandsfähig gegen Trockenheit macht. Zu viel Feuchtigkeit kann sogar schädlich für Mauerpfeffer sein, da dies zu Wurzelfäule führen kann.