311 Fragen zu Fieber

Ja, Mumps kann auch ohne Fieber verlaufen. Typischerweise ist Mumps durch Symptome wie Fieber, Schwellung und Schmerzen der Ohrspeicheldrüsen (Parotitis) gekennzeichnet. Allerdings können die Symptome individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Besonders bei geimpften Personen oder bei milden Verläufen kann es vorkommen, dass kein Fieber auftritt und die Erkrankung nur mit einer leichten Schwellung oder sogar ganz ohne typische Symptome verläuft. In solchen Fällen spricht man von einem asymptomatischen oder oligosymptomatischen Verlauf. Trotzdem ist Mumps auch ohne Fieber ansteckend. Bei Verdacht auf Mumps sollte immer ein Arzt aufgesucht werden, um Komplikationen zu vermeiden und die Diagnose abzusichern.

Fieber an sich ist in der Regel keine direkte Todesursache, sondern ein Symptom einer zugrunde liegenden Erkrankung. Der Körper erhöht die Temperatur, um Krankheitserreger zu bekämpfen. Sehr hohes Fieber (über 41 °C, sogenanntes Hyperpyrexie) kann jedoch gefährlich werden, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen. Im Schlaf wacht man normalerweise auf, wenn das Fieber sehr hoch wird oder wenn der Körper in eine kritische Situation gerät (z.B. durch Schüttelfrost, starkes Schwitzen, Unwohlsein oder Schmerzen). Das Bewusstsein kann aber bei extrem hohem Fieber oder bei schweren Infektionen (z.B. Sepsis, Meningitis) beeinträchtigt werden, sodass Betroffene nicht mehr aufwachen oder reagieren. Ein gesunder Erwachsener stirbt in der Regel nicht einfach „im Schlaf“ an Fieber. Gefährlich wird es, wenn das Fieber durch eine schwere Erkrankung verursacht wird, die unbehandelt bleibt. In solchen Fällen ist das Fieber ein Warnsignal, und es sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Bei Unsicherheiten, sehr hohem Fieber (über 40 °C), Bewusstseinsstörungen, Krampfanfällen oder anderen bedrohlichen Symptomen sollte immer sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Die ICD-10-Codierung für eine fieberhafte Tonsillopharyngitis lautet: **J03.9 Akute Tonsillitis, nicht näher bezeichnet** oder **J02.9 Akute Pharyngitis, nicht näher bezeichnet** Wenn beide Bereiche (Tonsillen und Pharynx) betroffen sind, wird häufig der Code **J06.0 Akute Infektionen der oberen Atemwege, mehrere und nicht näher bezeichnete Lokalisationen** verwendet. Für die Angabe von Fieber als Symptom kann zusätzlich der Code **R50.9 Fieber, nicht näher bezeichnet** dokumentiert werden. Die genaue Codierung hängt von der klinischen Dokumentation und den spezifischen Befunden ab.

Chikungunya ist eine durch Viren verursachte Infektionskrankheit, die vor allem durch Stechmücken der Gattungen Aedes aegypti und Aedes albopictus übertragen wird. Das Chikungunya-Virus kommt vor allem in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas, Asiens sowie in Teilen Süd- und Mittelamerikas vor. Typische Symptome sind plötzlich einsetzendes hohes Fieber, starke Gelenkschmerzen (vor allem an Händen und Füßen), Muskel- und Kopfschmerzen, Hautausschlag sowie gelegentlich Übelkeit und Erbrechen. Die Gelenkschmerzen können Wochen bis Monate anhalten. Die Krankheit verläuft meist nicht tödlich, kann aber besonders für ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen schwerwiegend sein. Eine spezifische Behandlung oder Impfung gegen Chikungunya gibt es bisher nicht. Die Therapie beschränkt sich auf die Linderung der Symptome, vor allem durch Schmerzmittel und fiebersenkende Medikamente. Vorbeugend hilft vor allem der Schutz vor Mückenstichen, zum Beispiel durch Insektenschutzmittel, Moskitonetze und das Tragen langer Kleidung.

Bei Polycythaemia vera (PV) handelt es sich um eine chronische Bluterkrankung, die das Risiko für Thrombosen und andere Komplikationen erhöht. Wenn du als Patientin mit PV eine erhöhte Temperatur (Fieber) und Schmerzen hast, solltest du vorsichtig sein: - **Fieber** kann auf eine Infektion oder einen anderen akuten Zustand hinweisen, der bei PV-Patienten besonders ernst genommen werden sollte. - **Schmerzen** (je nach Lokalisation und Intensität) können deine Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beim Autofahren beeinträchtigen. - **Allgemeines Unwohlsein** durch Fieber und Schmerzen kann das sichere Führen eines Fahrzeugs erschweren. **Empfehlung:** Wenn du dich durch Fieber und Schmerzen beeinträchtigt fühlst, solltest du auf das Autofahren verzichten und dich ausruhen. Im Zweifel oder bei Unsicherheit, insbesondere bei plötzlich auftretenden oder starken Beschwerden, ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen. Bei PV können Infektionen oder Komplikationen rasch ernst werden. **Wichtiger Hinweis:** Solltest du Medikamente gegen die Schmerzen oder das Fieber einnehmen (z.B. Schmerzmittel), prüfe, ob diese deine Fahrtüchtigkeit beeinflussen können. **Fazit:** Autofahren ist nur dann ratsam, wenn du dich fit und uneingeschränkt fahrtüchtig fühlst. Bei Fieber und Schmerzen solltest du im Zweifel auf das Autofahren verzichten und ggf. medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Paracetamol (auch bekannt als Acetaminophen) ist ein weit verbreitetes Schmerz- und Fiebermittel. Es wirkt schmerzlindernd (analgetisch) und fiebersenkend (antipyretisch), hat aber im Gegensatz zu vielen anderen Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Aspirin kaum entzündungshemmende Eigenschaften. Die genaue Wirkungsweise von Paracetamol ist nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass es im zentralen Nervensystem die Bildung von Prostaglandinen hemmt, die an der Entstehung von Schmerzen und Fieber beteiligt sind. Paracetamol wird häufig bei leichten bis mäßigen Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen) und zur Senkung von Fieber eingesetzt. Es gilt bei richtiger Dosierung als gut verträglich, kann aber bei Überdosierung schwere Leberschäden verursachen.

Pfeiffersches Drüsenfieber, auch bekannt als infektiöse Mononukleose, wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht. Die Ansteckungsfähigkeit ist besonders in den ersten Wochen der Erkrankung am höchsten, da das Virus über den Speichel übertragen wird. Allerdings kann das Virus noch Monate nach Abklingen der Symptome im Speichel nachweisbar sein und ausgeschieden werden. In manchen Fällen sind Betroffene sogar noch über ein Jahr nach der Infektion ansteckend, auch wenn sie sich gesund fühlen. Ein genauer Zeitpunkt, ab wann du definitiv nicht mehr ansteckend bist, lässt sich daher nicht festlegen. In der Regel gilt: - Die höchste Ansteckungsgefahr besteht während der akuten Krankheitsphase und einige Wochen danach. - Auch nach Abklingen der Symptome kann das Virus noch ausgeschieden werden. Um andere zu schützen, solltest du während der akuten Phase engen Speichelkontakt (z. B. Küssen, gemeinsames Benutzen von Gläsern oder Besteck) vermeiden. Nach Abklingen der Symptome ist das Risiko geringer, aber nicht ganz ausgeschlossen. Bei Unsicherheiten oder besonderen Situationen (z. B. Kontakt zu immungeschwächten Personen) empfiehlt sich eine Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt.

Bei der Erstversorgung von Reiserückkehrern mit Fieber ist ein standardisiertes, strukturiertes Vorgehen essenziell, da potenziell lebensbedrohliche und meldepflichtige Erkrankungen (z. B. Malaria, Dengue, Typhus, virale hämorrhagische Fieber) in Betracht kommen. Das Vorgehen umfasst typischerweise folgende Schritte: **1. Anamnese** - **Reisedestination(en):** Länder, Regionen, ländlich/städtisch, Aufenthaltsdauer - **Reisezeitraum:** Inkubationszeiten beachten - **Aktivitäten:** Kontakt zu Tieren, Süßwasser, Insektenstichen, medizinische Eingriffe - **Impfstatus und Prophylaxe:** z. B. Malariaprophylaxe, Gelbfieberimpfung - **Begleitsymptome:** z. B. Durchfall, Hautausschlag, Husten, Ikterus, Blutungen **2. Klinische Untersuchung** - Vitalparameter (Fieberhöhe, Kreislauf, Bewusstsein) - Haut (Exantheme, Petechien, Ikterus) - Lymphknoten, Leber, Milz - Zeichen von Organbeteiligung (z. B. neurologisch, respiratorisch) **3. Isolationsmaßnahmen** - Bei Verdacht auf hochkontagiöse Erkrankungen (z. B. virale hämorrhagische Fieber) sofortige Isolierung und Information des Gesundheitsamtes **4. Diagnostik** - **Sofort:** - Blutbild, CRP, Leber- und Nierenwerte, Elektrolyte - Malaria-Schnelltest und -Dicker Tropfen (bei Aufenthalt in Endemiegebieten) - Blutkulturen (vor Antibiotikagabe) - Urinstatus - **Je nach Klinik und Anamnese:** - Stuhluntersuchung (z. B. auf Salmonellen, Parasiten) - Serologien (z. B. Dengue, Chikungunya, Zika, HIV) - PCR-Tests (z. B. auf Viren) - Röntgen-Thorax, Sonographie **5. Therapie** - Symptomatische Behandlung - Bei Malariaverdacht: Sofortige spezifische Therapie nach Leitlinie - Bei schwerem Verlauf: stationäre Aufnahme **6. Meldepflicht** - Verdacht, Erkrankung oder Tod an bestimmten Infektionen (z. B. Malaria, Typhus, virale hämorrhagische Fieber) sind nach Infektionsschutzgesetz meldepflichtig **7. Dokumentation und Verlaufskontrolle** - Engmaschige Überwachung und Anpassung der Therapie je nach Befundlage **Leitlinien und weiterführende Informationen:** - [Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit (DTG)](https://www.dtg.org/) - [Robert Koch-Institut: Infektionsschutzgesetz und Meldepflichten](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/IfSG/ifsg_node.html) Dieses strukturierte Vorgehen dient der schnellen Erkennung und Behandlung potenziell gefährlicher Erkrankungen bei Reiserückkehrern mit Fieber.

Bei Fieber erweitern sich die Blutgefäße in der Haut, um überschüssige Wärme abzugeben und die Körpertemperatur zu regulieren. Besonders im Gesicht, also auch an den Wangen, sind viele feine Blutgefäße vorhanden. Durch die Erweiterung dieser Gefäße gelangt mehr Blut an die Hautoberfläche, was die Wangen rötlich erscheinen lässt. Das ist ein natürlicher Mechanismus des Körpers, um die Temperatur zu senken.

Nach einer Operation kann es immer wieder zu kurzfristig erhöhter Körpertemperatur kommen. Das ist meist eine normale Reaktion des Körpers auf den Eingriff und die damit verbundenen Prozesse. Die wichtigsten Gründe dafür sind: 1. **Entzündungsreaktion:** Jede Operation verletzt Gewebe. Der Körper reagiert darauf mit einer Entzündungsreaktion, um die Heilung einzuleiten. Dabei werden Botenstoffe freigesetzt, die auch das Temperaturzentrum im Gehirn beeinflussen und Fieber auslösen können. 2. **Resorption von Blutergüssen oder Gewebetrümmern:** Nach einer OP baut der Körper abgestorbenes Gewebe oder Blutergüsse ab. Auch das kann kurzfristig die Temperatur erhöhen. 3. **Stressreaktion:** Die Narkose und der operative Stress können das Immunsystem aktivieren und zu einer leichten Temperaturerhöhung führen. 4. **Infektionen:** In den ersten Tagen nach einer OP ist eine Infektion zwar möglich, aber kurzfristige Temperaturerhöhungen ohne weitere Symptome sind meist harmlos. Anhaltendes oder hohes Fieber, Schüttelfrost oder andere Beschwerden sollten aber immer ärztlich abgeklärt werden. Kurzzeitige Temperaturerhöhungen nach einer Operation sind also meist Teil des normalen Heilungsprozesses. Bei Unsicherheit oder zusätzlichen Symptomen sollte jedoch immer ein Arzt informiert werden.

Ein Arzt wird bei Fieber und Bauchschmerzen zunächst eine gründliche Anamnese (Befragung zu Symptomen, Vorerkrankungen, Medikamenten usw.) durchführen. Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Bauch abgetastet und auf Druckschmerz, Abwehrspannung oder andere Auffälligkeiten geachtet wird. Je nach Verdacht können weitere Untersuchungen wie Bluttests, Urinuntersuchungen, Ultraschall oder andere bildgebende Verfahren angeordnet werden. Das Ziel ist, die Ursache der Beschwerden zu finden, da Fieber und Bauchschmerzen viele verschiedene Auslöser haben können (z.B. Infektionen, Blinddarmentzündung, Magen-Darm-Infekte, Harnwegsinfekte). Die Behandlung richtet sich dann nach der Diagnose und kann von symptomatischer Therapie (z.B. Schmerzmittel, fiebersenkende Mittel) bis hin zu spezifischen Maßnahmen (z.B. Antibiotika, operative Eingriffe) reichen.

Das Eppstein-Barr-Virus (EBV) verursacht das sogenannte Pfeiffer-Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose). Typische Anzeichen und Symptome sind: - **Halsschmerzen** (oft stark, manchmal mit Belägen auf den Mandeln) - **Fieber** - **Geschwollene Lymphknoten** (vor allem am Hals) - **Müdigkeit und Abgeschlagenheit** - **Kopf- und Gliederschmerzen** - **Appetitlosigkeit** - **Gelegentlich geschwollene Milz oder Leber** - **Hautausschlag** (seltener, manchmal nach Einnahme von Antibiotika wie Amoxicillin) Nicht alle Symptome müssen gleichzeitig auftreten, und der Verlauf kann individuell unterschiedlich sein. **Zuständiger Arzt:** Für die Diagnose und Behandlung ist in erster Linie der **Hausarzt** oder ein **Facharzt für Allgemeinmedizin** zuständig. Bei Kindern kann auch der **Kinderarzt** die Abklärung übernehmen. In besonderen Fällen (z.B. Komplikationen) kann eine Überweisung an einen **Facharzt für Infektiologie** oder einen **Internisten** erfolgen. **Fieber nach Überlastung mit Schüttelfrost:** Fieber und Schüttelfrost nach körperlicher Überlastung können verschiedene Ursachen haben, darunter Infektionen wie das Pfeiffer-Drüsenfieber, aber auch andere virale oder bakterielle Erkrankungen. Es ist wichtig, die Symptome ärztlich abklären zu lassen, besonders wenn das Fieber hoch ist, länger anhält oder weitere Beschwerden wie starke Halsschmerzen, Atemnot oder Hautausschlag hinzukommen. **Empfehlung:** Bei den genannten Symptomen sollte zeitnah ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache abzuklären und eine gezielte Behandlung einzuleiten.

Bei einer Endokarditis besteht grundsätzlich eine Operationsindikation, wenn Komplikationen wie Herzinsuffizienz, unkontrollierte Infektion oder Embolien auftreten. Bei einer Aortenstenose mit Fieber (Verdacht auf Endokarditis) ist jedoch nicht automatisch eine sofortige Operation angezeigt. Die Gründe dafür sind: 1. **Diagnosesicherung**: Fieber allein reicht nicht aus, um eine Endokarditis sicher zu diagnostizieren. Es müssen weitere Kriterien (z.B. positive Blutkulturen, Echokardiographie-Befunde) erfüllt sein. Eine Operation ohne gesicherte Diagnose birgt unnötige Risiken. 2. **Infektionskontrolle**: Bei akuter Endokarditis ist es oft sinnvoll, zunächst eine gezielte antibiotische Therapie einzuleiten, um die Infektion zu kontrollieren. Eine Operation im septischen Zustand ist mit einem erhöhten Risiko verbunden. 3. **Operationsrisiko**: Patienten mit Aortenstenose haben ein erhöhtes Operationsrisiko, insbesondere im akuten Infektstadium. Die Prognose verbessert sich häufig, wenn die Infektion vor der Operation zumindest teilweise kontrolliert wird. 4. **Indikationsstellung**: Die OP-Indikation bei Endokarditis richtet sich nach bestimmten Komplikationen (z.B. schwere Klappeninsuffizienz, Herzinsuffizienz, große Vegetationen mit Embolierisiko, Abszessbildung). Eine Aortenstenose allein, auch mit Fieber, erfüllt diese Kriterien nicht zwingend. **Fazit:** Eine Aortenstenose mit Fieber ist kein automatischer Grund für eine Operation bei Verdacht auf Endokarditis. Die Indikation zur OP ergibt sich erst bei Komplikationen oder wenn die Infektion nicht kontrollierbar ist. Zunächst steht die Diagnosesicherung und antibiotische Therapie im Vordergrund. Weitere Informationen: - [Deutsche Gesellschaft für Kardiologie: Endokarditis-Leitlinie](https://leitlinien.dgk.org/2023/leitlinie-2023-esc-leitlinie-infektioese-endokarditis/) - [Herzstiftung: Endokarditis](https://www.herzstiftung.de/herzkrankheiten/endokarditis)

Es gibt keinen bekannten Spielfilm, der sich ausschließlich mit dem Thema "Fieber beim Kind" beschäftigt. Allerdings gibt es zahlreiche medizinische Informationsvideos, Dokumentationen und Aufklärungssendungen, die das Thema behandeln. Solche Videos findest du beispielsweise auf den Webseiten von Kinderärzten, Gesundheitsportalen oder auf YouTube, etwa von [NetDoktor](https://www.netdoktor.de/krankheiten/fieber/kinder/) oder [Apotheken Umschau](https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/fieber/fieber-bei-kindern-727091.html). Wenn du nach einem Spielfilm suchst, in dem Fieber bei einem Kind eine zentrale Rolle spielt, gibt es keine spezifischen bekannten Titel. Falls du medizinische Informationen suchst, sind die genannten Quellen hilfreich.