Die Vorfälligkeitsentschädigung ist eine Gebühr, die Banken verlangen, wenn ein Darlehen – meist ein Immobilienkredit – vorzeitig zurückgezahlt wird. Sie soll den Zinsv... [mehr]
Ja, ein zinsloses Darlehen von der Mutter an eine GmbH kann verschiedene steuerliche Auswirkungen haben. Hier sind einige wichtige Punkte: 1. **Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA)**: Wenn die Mutter Gesellschafterin der GmbH ist, könnte das zinslose Darlehen als verdeckte Gewinnausschüttung betrachtet werden. Das bedeutet, dass die GmbH so behandelt wird, als hätte sie Zinsen gezahlt, was zu einer Erhöhung des steuerpflichtigen Gewinns der GmbH führen kann. 2. **Schenkungsteuer**: Wenn die Mutter nicht Gesellschafterin der GmbH ist, könnte das zinslose Darlehen als Schenkung an die GmbH betrachtet werden. Dies könnte Schenkungsteuer auslösen, abhängig von der Höhe des Darlehens und den Freibeträgen. 3. **Betriebsprüfung**: Bei einer Betriebsprüfung könnte das Finanzamt das zinslose Darlehen hinterfragen und gegebenenfalls eine marktübliche Verzinsung ansetzen, was zu Nachzahlungen führen kann. 4. **Vertragsgestaltung**: Es ist wichtig, dass das Darlehen vertraglich klar geregelt ist, um Missverständnisse und steuerliche Risiken zu minimieren. Es ist ratsam, einen Steuerberater zu konsultieren, um die spezifischen steuerlichen Auswirkungen und die beste Vorgehensweise zu klären.
Die Vorfälligkeitsentschädigung ist eine Gebühr, die Banken verlangen, wenn ein Darlehen – meist ein Immobilienkredit – vorzeitig zurückgezahlt wird. Sie soll den Zinsv... [mehr]
Eine GmbH hat verschiedene Möglichkeiten, Kapital im Rahmen der Beteiligungsfinanzierung beschaffen: 1. **Eigenkapitalerhöhung**: Die GmbH kann neue Geschäftsanteile ausgeben, um frisc... [mehr]
Sonderausgaben sind bestimmte Ausgaben, die du steuerlich absetzen kannst. Dazu zählen unter anderem: 1. **Vorsorgeaufwendungen**: Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, zu privaten... [mehr]
Die Zahlung in die Rentenversicherung zum Ausgleich einer Rentenminderung kann steuerlich geltend gemacht werden, indem sie als Sonderausgabe in der Einkommensteuererklärung angegeben wird. Hier... [mehr]
In der Schweiz gibt es keine Kapitalertragsteuer Dividenden. Stattdessen wird auf Dividenden eine Verrechnungssteuer von 35 % erhoben. Diese Steuer wird direkt von der ausschüttenden Gesellschaft... [mehr]
Die degressive Abschreibung ist eine Methode zur Abschreibung von Vermögensgegenständen, bei der die Abschreibungsbeträge in den ersten Jahren höher sind und dann im Laufe der Zeit... [mehr]