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Das Wechselmodell, auch bekannt als paritätisches Wechselmodell oder Doppelresidenz, ist eine Betreuungsform nach der Trennung oder Scheidung der Eltern, bei der das Kind abwechselnd bei beiden Elternteilen lebt. Dabei wird die Betreuungszeit möglichst gleichmäßig auf beide Elternteile verteilt, zum Beispiel im wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Rhythmus. Vorteile des Wechselmodells: 1. **Gleichberechtigung**: Beide Elternteile sind gleichermaßen in die Erziehung und den Alltag des Kindes eingebunden. 2. **Stabilität**: Das Kind hat weiterhin regelmäßigen und intensiven Kontakt zu beiden Elternteilen. 3. **Entlastung**: Beide Elternteile haben Zeit für sich selbst und können sich erholen. Nachteile des Wechselmodells: 1. **Organisation**: Es erfordert eine hohe organisatorische und kommunikative Fähigkeit der Eltern. 2. **Stabilität**: Für manche Kinder kann der ständige Wechsel belastend sein. 3. **Kosten**: Es können höhere Kosten entstehen, da beide Haushalte kindgerecht ausgestattet sein müssen. Voraussetzungen für das Wechselmodell: 1. **Kooperationsfähigkeit**: Die Eltern müssen in der Lage sein, gut miteinander zu kommunizieren und zu kooperieren. 2. **Nähe der Wohnorte**: Die Wohnorte der Eltern sollten nicht zu weit voneinander entfernt sein, um den Alltag des Kindes (Schule, Freunde, Freizeitaktivitäten) nicht zu stark zu beeinträchtigen. 3. **Wohl des Kindes**: Das Modell sollte im besten Interesse des Kindes sein und dessen Bedürfnisse berücksichtigen. Das Wechselmodell kann eine gute Lösung sein, wenn beide Elternteile bereit und in der Lage sind, die Verantwortung zu teilen und das Wohl des Kindes im Vordergrund steht.
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