Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochen... [mehr]
Junge Hopfentriebe, auch als „Hopfenspargel“ bekannt, haben einen feinen, leicht nussigen Geschmack. Wenn du sie nur kochst, bleiben sie zart und behalten ihren eigenen Geschmack sehr gut. Durch das zusätzliche Anbraten in etwas Butter oder Olivenöl nach dem Kochen entwickeln sie jedoch zusätzliche Röstaromen, was den Geschmack noch intensiver und oft als „schmackhafter“ empfunden werden kann. Viele Genießer bevorzugen die Kombination: Die Triebe kurz blanchieren (kochen) und dann in der Pfanne anbraten. So bleiben sie bissfest und bekommen ein feines Aroma. Letztlich ist es aber Geschmackssache – pur gekocht schmecken sie sehr mild, angebraten etwas kräftiger und aromatischer.
Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochen... [mehr]
Junge Riesenporlinge (Meripilus giganteus) sind in der Regel noch relativ zart und müssen nicht zwingend vor dem Anbraten gekocht werden. Das Kochen vor dem Braten wird meist bei älteren Exe... [mehr]