Nachweise über die Bearbeitung von Anfragen auf Auskunft, Berichtigung oder Löschung nach DSGVO werden in der Regel durch eine sorgfältige Dokumentation geführt. Die DSGVO verpflic... [mehr]
Damit Betroffene nach Art. 34 DSGVO bei einer Datenschutzpanne benachrichtigt werden müssen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: 1. **Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten**: Es muss eine Datenschutzpanne vorliegen, die zu einer Verletzung der Sicherheit personenbezogener Daten führt. Dies kann durch unbefugten Zugriff, Verlust oder Zerstörung von Daten geschehen. 2. **Hohes Risiko für die Betroffenen**: Die Verletzung muss ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen darstellen. Dies bedeutet, dass die Panne potenziell negative Auswirkungen auf die Privatsphäre, die Sicherheit oder die wirtschaftliche Situation der Betroffenen haben könnte. 3. **Keine geeigneten Maßnahmen zur Minderung des Risikos**: Wenn der Verantwortliche geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergriffen hat, um das Risiko für die Betroffenen zu verringern, könnte eine Benachrichtigung entfallen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist der Verantwortliche verpflichtet, die betroffenen Personen unverzüglich über die Datenschutzpanne zu informieren.
Nachweise über die Bearbeitung von Anfragen auf Auskunft, Berichtigung oder Löschung nach DSGVO werden in der Regel durch eine sorgfältige Dokumentation geführt. Die DSGVO verpflic... [mehr]
Ein DSGVO-Ordner dient dazu, bei Prüfungen durch Aufsichtsbehörden nachzuweisen, dass die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingehalten werden. Folgende Dokumente und Nac... [mehr]
Ja, das ist möglich und rechtlich zulässig. Nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat jede betroffene Person das Recht auf Auskunft darüber, ob und welche personenbezogenen Daten... [mehr]
Ja, auch Verarbeitungstätigkeiten, die nur gelegentlich oder alle paar Jahre durchgeführt werden, müssen im Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten gemäß Art. 30 DSGVO... [mehr]
Nach Art. 30 DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) müssen grundsätzlich alle Verarbeitungstätigkeiten, bei denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, in das sogenannte Verzeichnis v... [mehr]
Der Begriff „Verarbeitung“ im Sinne der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist in Art. 4 Nr. 2 DSGVO definiert. Verarbeitung bezeichnet jeden mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren... [mehr]
Zur Erhebung einer Verarbeitungstätigkeit nach DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) werden typischerweise folgende Fragen gestellt, um die Anforderungen insbesondere aus Art. 30 DSGVO (Verzeichnis... [mehr]
Für die Erstellung eines Verarbeitungsverzeichnisses gemäß Art. 30 DSGVO können folgende Arbeitspakete sinnvoll sein: 1. **Projektvorbereitung und Zieldefinition** - Verantwor... [mehr]
Ein gemeinsamer Verantwortlicher im Sinne der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) liegt vor, wenn zwei oder mehr Parteien gemeinsam die Zwecke und Mittel der Verarbeitung personenbezogener Daten festl... [mehr]
Ja, das ist grundsätzlich möglich. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gilt für Unternehmen in der EU unabhängig davon, wo die betroffene Person lebt oder ihren gewöhnlich... [mehr]