Die realistische Reichweite eines Volkswagen ID.4 Pro (286 PS, 77 kWh netto, mit Wärmepumpe) bei 10 °C Außentemperatur und einer konstanten Autobahngeschwindigkeit von 120 km/h liegt er... [mehr]
Es gibt verschiedene Gründe, warum jemand ein Verbrennerauto einem Elektroauto vorziehen könnte: 1. **Reichweite und Tankzeit**: Verbrennerautos haben oft eine größere Reichweite und können in wenigen Minuten betankt werden, während das Laden eines Elektroautos länger dauern kann. 2. **Infrastruktur**: In einigen Regionen ist die Ladeinfrastruktur für Elektroautos noch nicht ausreichend ausgebaut, während Tankstellen für Verbrennerautos weit verbreitet sind. 3. **Anschaffungskosten**: Verbrennerautos sind in der Regel günstiger in der Anschaffung als Elektroautos, obwohl sich dies durch Förderungen und sinkende Batteriekosten ändern kann. 4. **Gewohnheit und Vertrautheit**: Viele Menschen sind mit der Technologie und dem Fahrverhalten von Verbrennerautos vertrauter und fühlen sich wohler damit. 5. **Wartung und Reparatur**: Es gibt mehr Werkstätten und Mechaniker, die sich mit Verbrennungsmotoren auskennen, was die Wartung und Reparatur einfacher und potenziell günstiger machen kann. 6. **Langstreckenfahrten**: Für Menschen, die häufig lange Strecken fahren, kann ein Verbrennerauto praktischer sein, da es keine langen Ladepausen erfordert. 7. **Klang und Fahrgefühl**: Einige Autofahrer schätzen den Klang und das Fahrgefühl eines Verbrennungsmotors, was bei Elektroautos anders ist. 8. **Zugkraft und Leistung**: Bestimmte Verbrennerfahrzeuge, insbesondere Diesel, bieten eine hohe Zugkraft und sind daher für bestimmte Anwendungen wie das Ziehen von Anhängern oder das Fahren in bergigen Regionen besser geeignet. Diese Gründe können je nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben unterschiedlich gewichtet werden.
Die realistische Reichweite eines Volkswagen ID.4 Pro (286 PS, 77 kWh netto, mit Wärmepumpe) bei 10 °C Außentemperatur und einer konstanten Autobahngeschwindigkeit von 120 km/h liegt er... [mehr]
Unter den genannten Kriterien – kein in China produziertes Auto, kein Tesla, Preis bis 50.000 €, bevorzugt Kombi – gibt es aktuell (Stand Mitte 2024) nur eine sehr begrenzte Auswahl,... [mehr]
Die ersten Elektroautos wurden bereits im 19. Jahrhundert gebaut. Zu den Pionieren und Herstellern der ersten Elektrofahrzeuge zählen: 1. **Gustave Trouvé (Frankreich, 1881):** Er prä... [mehr]
Ein Kosten-Nutzen-Vergleich zwischen dem **VW ID.3 (Normalausstattung)** und dem **Hyundai Kona Elektro (Ausstattung N Line)** umfasst verschiedene Aspekte: Anschaffungspreis, Ausstattung, Reichweite,... [mehr]
Ja, bei den meisten Elektroautos kann der sogenannte „B“-Gang (oft für „Brake“ oder „Battery“ – also verstärkte Rekuperation) während der Fahrt... [mehr]
Der „B-Gang“ (oft als „B-Modus“ oder „B-Stufe“ bezeichnet) ist eine spezielle Fahrstufe bei vielen Elektroautos und Hybridfahrzeugen. Das „B“ steht f&uu... [mehr]
E-Autos explodieren nicht häufiger als Autos mit Verbrennungsmotor. Die Sorge vor Explosionen bei Elektroautos entsteht oft durch mediale Berichterstattung über einzelne Vorfälle, insbe... [mehr]
Ja, ein Hybridwagen kann in der Regel auch dann mit Benzin fahren, wenn kein Strom im Akku zur Verfügung steht. Bei den meisten Hybridfahrzeugen (insbesondere sogenannten Vollhybriden) sorgt der... [mehr]
Autos mit E-Antrieb, bei denen ein Motor die Batterie lädt, werden als sogenannte **Range Extender**-Fahrzeuge oder als **seriell-hybride Plug-in-Hybride** bezeichnet. Hierbei handelt es sich um... [mehr]
Die Kapazität der Batterien von guten Elektro-PKW im Jahr 2025 liegt typischerweise zwischen 60 und 100 kWh. Modelle der Mittel- und Oberklasse, wie z.B. der Tesla Model Y, Volkswagen ID.4 oder H... [mehr]