Ja, es ist empfehlenswert, den Ersteller einer Arbeitsanweisung zu notieren. Dies fördert die Nachvollziehbarkeit und Verantwortlichkeit. Im Falle von Fragen oder Unklarheiten kann so schnell der... [mehr]
Ja, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen gehören in der Regel in die Personalakte eines Mitarbeiters. Diese Bescheinigungen dokumentieren die Zeiten, in denen ein Mitarbeiter krankheitsbedingt nicht arbeiten konnte, und sind wichtig für die Personalverwaltung, insbesondere für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Es ist jedoch wichtig, dass die sensiblen Gesundheitsdaten vertraulich behandelt und nur von berechtigten Personen eingesehen werden.
Ja, es ist empfehlenswert, den Ersteller einer Arbeitsanweisung zu notieren. Dies fördert die Nachvollziehbarkeit und Verantwortlichkeit. Im Falle von Fragen oder Unklarheiten kann so schnell der... [mehr]
In der Regel fragt der Arbeitgeber die Daten zur Arbeitsunfähigkeit nicht direkt bei der Krankenkasse ab. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheini... [mehr]
Nein, der Arbeitgeber muss nach dem 31. Mai keinen Lohn mehr zahlen. Die Lohnfortzahlungspflicht des Arbeitgebers endet mit dem Ende des Arbeitsverhältnisses, also am 31. Mai. Ab dem 1. Juni w&au... [mehr]
In Deutschland endet das Arbeitsverhältnis mit Ablauf der Kündigungsfrist, in diesem Fall also am 31.05. Wenn der Arbeitnehmer während der Kündigungsfrist arbeitsunfähig ist,... [mehr]