Delegitimierungsstrategien von regierungsnahen Wissenschaftlern gegenüber alternativen Wissenschaftlern können verschiedene Formen annehmen. Ziel ist es dabei häufig, die Glaubwürd... [mehr]
Der Begriff "Stand der Technik" bezieht sich auf den aktuellen Entwicklungsstand von technischen Verfahren, Geräten, oder Methoden, die in der Praxis angewendet werden. Er beschreibt, was technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll ist und wird oft in rechtlichen und normativen Kontexten verwendet, um Mindestanforderungen an Sicherheit und Effizienz zu definieren. Der "Stand der Wissenschaft" hingegen bezieht sich auf den aktuellen Wissensstand in einem wissenschaftlichen Fachgebiet. Er umfasst die neuesten Forschungsergebnisse, Theorien und Erkenntnisse, die durch wissenschaftliche Methoden gewonnen wurden. Dieser Begriff wird häufig in akademischen und forschungsbezogenen Kontexten verwendet. Unterschiede: 1. **Anwendungsbereich**: Der Stand der Technik ist praxisorientiert und bezieht sich auf die Anwendung von Technologien. Der Stand der Wissenschaft ist theorieorientiert und bezieht sich auf das Wissen und die Erkenntnisse in einem wissenschaftlichen Bereich. 2. **Zielsetzung**: Der Stand der Technik zielt darauf ab, praktikable und wirtschaftlich umsetzbare Lösungen zu bieten. Der Stand der Wissenschaft zielt darauf ab, das Verständnis und Wissen in einem bestimmten Bereich zu erweitern. 3. **Dynamik**: Der Stand der Technik kann sich schneller ändern, da er stark von Marktanforderungen und technologischen Innovationen beeinflusst wird. Der Stand der Wissenschaft entwickelt sich durch kontinuierliche Forschung und Peer-Review-Prozesse, was oft langsamer, aber gründlicher ist. Beide Begriffe sind wichtig, um sicherzustellen, dass sowohl technische Anwendungen als auch wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem neuesten Stand sind und den aktuellen Anforderungen und Standards entsprechen.
Delegitimierungsstrategien von regierungsnahen Wissenschaftlern gegenüber alternativen Wissenschaftlern können verschiedene Formen annehmen. Ziel ist es dabei häufig, die Glaubwürd... [mehr]
Eine stilistisch bessere Formulierung wäre zum Beispiel: "Forschungsergebnisse müssen breit in Politik und Gesellschaft sowie disziplinübergreifend in die Wissenschaft getragen we... [mehr]
Die Internetseite [www.cohaerentic.com](https://www.cohaerentic.com) beschäftigt sich mit dem Konzept der „cohaerentischen Geometrie“. Dabei handelt es sich um eine von den Betreibern... [mehr]
Die Annahme, dass Menschen und Dinosaurier gleichzeitig lebten, widerspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Fossilienfunde und geologische Datierungen zeigen, dass Dinosaurier vor etwa 66 Milli... [mehr]
Der Begriff „wissenschaftlicher Konsens“ bezeichnet die weitgehende Übereinstimmung unter Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern zu einer bestimmten Fragestellung, basieren... [mehr]
Die Einkreisungstheorie ist ein Begriff aus der Kriminologie, insbesondere im Zusammenhang mit der Aufklärung von Serienverbrechen. Sie beschreibt eine Methode, bei der Ermittler versuchen, den A... [mehr]
Quellen gibst du am besten so an, dass sie für andere nachvollziehbar und überprüfbar sind. Üblich sind folgende Angaben: 1. **Bücher:** Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjah... [mehr]
Katholische Theologie ist im wissenschaftlichen Sinne eine eigenständige Disziplin, die sich mit dem christlichen Glauben, insbesondere aus der Perspektive der katholischen Kirche, systematisch u... [mehr]
Beim Hypothesenen sind die Schritte **bewusstmachen – festhalten – verfeinern** wichtig. **Begründung:** - **Bewusstmachen:** Zunächst wird das Problem oder die Fragestellung... [mehr]
Das Abschreiben von Gedanken aus einer fremden Arbeit ohne korrekte Quellenangabe nennt man **Plagiat**. Ein Plagiat liegt vor, wenn geistiges Eigentum – also Ideen, Formulierungen oder Forschun... [mehr]