Ein Phosphorgehalt von 0,2 % im Katzenfutter (bezogen auf die Trockensubstanz) ist eher niedrig. Die meisten handelsüblichen Katzenfutter enthalten zwischen 0,5 % und 1,5 % Phosphor (Trockensubst... [mehr]
Für nierenkranke Katzen oder zur Vorbeugung von Nierenerkrankungen wird ein reduzierter Phosphorgehalt im Futter empfohlen. Als nierenschonend gilt in der Regel ein Phosphorgehalt von **maximal 0,5 % bis 0,6 %** auf Trockensubstanzbasis (TS, engl. "dry matter") im Katzenfutter. Bei bereits bestehenden Nierenerkrankungen kann sogar ein noch niedrigerer Wert (z. B. 0,3–0,5 % TS) sinnvoll sein. Zum Vergleich: Herkömmliches Katzenfutter enthält oft 0,8–1,5 % Phosphor (TS). **Wichtig:** Die genaue Empfehlung kann je nach Stadium der Nierenerkrankung und individueller Situation der Katze variieren. Eine Rücksprache mit dem Tierarzt ist immer ratsam, um das passende Futter auszuwählen.
Ein Phosphorgehalt von 0,2 % im Katzenfutter (bezogen auf die Trockensubstanz) ist eher niedrig. Die meisten handelsüblichen Katzenfutter enthalten zwischen 0,5 % und 1,5 % Phosphor (Trockensubst... [mehr]
Ein zu hoher Phosphorgehalt im Katzenfutter kann insbesondere bei Katzen mit bereits eingeschränkter Nierenfunktion (chronische Nierenerkrankung, CNE) die Nieren weiter schädigen. Für g... [mehr]
Ein Phosphorgehalt von 0,2 % im Katzennassfutter (bezogen auf die Trockenmasse) gilt als eher niedrig. Für erwachsene, gesunde Katzen empfehlen viele Experten einen Phosphorgehalt von etwa 0,5 %... [mehr]