3891 Fragen zu Tiere

Mangusten sind kleine bis mittelgroße Säugetiere, die zur Familie der Mangusten (Herpestidae) gehören. Sie haben einen schlanken, langgestreckten Körper, kurze Beine und einen langen, buschigen Schwanz. Ihr Fell ist meist kurz und kann je nach Art grau, braun oder gelblich gefärbt sein, oft mit Streifen oder Flecken. Der Kopf ist schmal mit einer spitzen Schnauze und kleinen, runden Ohren. Mangusten wirken insgesamt sehr wendig und agil. Ein bekanntes Beispiel ist die Indische Mungo, die oft in Geschichten als Schlangenjäger dargestellt wird.

Zu den drei berühmtesten Seepferdchenarten der Welt zählen: 1. **Gemeines Seepferdchen (Hippocampus kuda)** Diese Art ist weit verbreitet im Indopazifik und wird oft in Aquarien gehalten. Sie ist eine der bekanntesten und am häufigsten erforschten Seepferdchenarten. 2. **Langschnäuziges Seepferdchen (Hippocampus guttulatus)** Auch als Europäisches Seepferdchen bekannt, lebt es vor allem an den Küsten Europas und ist das bekannteste Seepferdchen in europäischen Gewässern. 3. **Zwergseepferdchen (Hippocampus bargibanti)** Diese winzige Art ist berühmt für ihre perfekte Tarnung an Gorgonienkorallen und ihre geringe Größe (nur etwa 2 cm). Sie ist besonders bei Tauchern und Fotografen sehr bekannt. Weitere Informationen zu Seepferdchen findest du z.B. auf [WWF Deutschland](https://www.wwf.de/themen-projekte/artenlexikon/seepferdchen) oder [National Geographic](https://www.nationalgeographic.de/tiere/seepferdchen).

Hühner benötigen Kalzium vor allem für die Eierschalenbildung und die Knochengesundheit. Biologisch kannst du ihnen Kalzium auf folgende Weise zufüttern: 1. **Eierschalen**: Gesäuberte, getrocknete und zerkleinerte Eierschalen sind eine hervorragende, natürliche Kalziumquelle. Die Schalen sollten im Ofen erhitzt werden (ca. 10 Minuten bei 120°C), um Keime abzutöten, und dann fein zerstoßen unter das Futter gemischt oder separat angeboten werden. 2. **Muschelkalk**: Im Bio-Landbau wird häufig Muschelkalk (z.B. Austernschalenkalk) verwendet. Dieser ist im Fachhandel in Bio-Qualität erhältlich und kann den Hühnern separat zur freien Verfügung gestellt werden. 3. **Kräuter und Wildpflanzen**: Einige Wildkräuter wie Brennnessel oder Löwenzahn enthalten ebenfalls Kalzium, allerdings in geringeren Mengen. Sie können als Ergänzung gefüttert werden. 4. **Bio-Kalkpräparate**: Es gibt spezielle, für den ökologischen Landbau zugelassene Kalziumpräparate, die dem Futter beigemischt werden können. Wichtig ist, dass Hühner das Kalzium nach Bedarf aufnehmen können. Daher empfiehlt es sich, zerkleinerte Eierschalen oder Muschelkalk immer separat anzubieten, damit die Tiere selbst entscheiden können, wie viel sie benötigen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bioland-Verband](https://www.bioland.de/) oder [Demeter](https://www.demeter.de/).

Hier sind die Größen der Tiere, jeweils mit Komma zwischen Meter und Zentimeter geschrieben: a) - Eisbär: 3,40 m - Hai: 4,00 m - Vogelstrauß: 2,50 m - Elefant: 3,25 m - Tiger: 3,64 m - Erdmännchen: 0,35 m - Giraffe: 4,37 m

Der Tinker, auch als Irish Cob oder Gypsy Cob bekannt, ist eine Pferderasse, die für ihre kräftige Statur und ihr auffälliges Erscheinungsbild bekannt ist. Das Gewicht eines Tinkers variiert je nach Größe und Körperbau, liegt aber in der Regel zwischen 500 und 800 Kilogramm. Stuten sind meist etwas leichter als Hengste oder Wallache.

Natürliches Seegras-Gewebe, wie es häufig für Teppiche, Körbe oder Kratzmatten verwendet wird, gilt im Allgemeinen als ungiftig für Katzen. Seegras ist ein Naturmaterial und enthält keine bekannten toxischen Stoffe für Katzen. Allerdings gibt es einige Punkte zu beachten: 1. **Behandlung und Verarbeitung:** Manche Seegrasprodukte werden während der Herstellung mit Chemikalien, Lacken oder Farbstoffen behandelt. Diese Zusätze könnten potenziell schädlich sein, wenn sie von der Katze aufgenommen werden. Es ist daher wichtig, auf unbehandelte, naturbelassene Produkte zu achten. 2. **Verschlucken von Fasern:** Wenn Katzen an Seegras knabbern oder Fasern verschlucken, kann das zu Verdauungsproblemen führen. Große Mengen verschluckter Fasern könnten im schlimmsten Fall einen Darmverschluss verursachen. 3. **Wasser:** Im Wasser selbst löst sich Seegras nicht auf und gibt keine giftigen Stoffe ab. Allerdings kann feuchtes oder nasses Seegras schneller schimmeln, was wiederum gesundheitsschädlich sein kann. **Fazit:** Natürliches, unbehandeltes Seegras ist für Katzen in der Regel nicht giftig. Achte darauf, dass das Produkt nicht chemisch behandelt ist und dass deine Katze keine größeren Mengen davon frisst. Bei Unsicherheiten oder ungewöhnlichem Verhalten deiner Katze nach Kontakt mit Seegras solltest du einen Tierarzt konsultieren.

Pferde sind grundsätzlich das ganze Jahr über von Hufrehe bedroht, allerdings gibt es bestimmte Zeiten und Umstände, in denen das Risiko besonders hoch ist. Die Anweidephase im Frühjahr ist eine bekannte Risikoperiode, weil das frische, junge Gras viel Fruktan enthält, was bei empfindlichen Pferden Hufrehe auslösen kann. Aber auch im Herbst, wenn das Gras nachwächst, kann das Risiko steigen. Zusätzlich gibt es viele weitere Auslöser für Hufrehe, die das ganze Jahr über auftreten können, zum Beispiel: - Übergewicht und zu energiereiche Fütterung - Stoffwechselerkrankungen wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder Cushing-Syndrom (PPID) - Belastungsrehe (z.B. nach starker Lahmheit auf einem Bein) - Vergiftungen oder Infektionen Das bedeutet: Auch außerhalb der Anweidephase solltest du auf die Risikofaktoren achten und dein Pferd entsprechend managen. Besonders gefährdet sind Pferde mit Vorerkrankungen oder Übergewicht. Regelmäßige Kontrolle und eine angepasste Fütterung sind das ganze Jahr über wichtig.

Ein Storch frisst im Durchschnitt etwa 4 bis 7 Mäuse pro Tag, wenn er hauptsächlich Mäuse als Nahrungsquelle findet. Die genaue Anzahl hängt von Angebot, Jahreszeit und individuellem Energiebedarf ab. Neben Mäusen frisst der Storch auch andere Kleintiere wie Insekten, Frösche oder Fische. In der Brutzeit kann der Nahrungsbedarf, insbesondere für die Fütterung der Jungen, deutlich steigen.

Der Begriff „Stockmaß“ bezeichnet die Widerristhöhe eines Pferdes, also die Höhe vom Boden bis zum höchsten Punkt des Rückens (Widerrist). Bei einem „Tinker“ (auch Irish Cob genannt) liegt das Stockmaß in der Regel zwischen 135 cm und 160 cm. Es gibt jedoch auch kleinere und größere Exemplare, da die Rasse in verschiedenen Größen gezüchtet wird: - **Kleine Tinker (Mini Cob):** ab ca. 135 cm - **Standard Tinker:** ca. 145–155 cm - **Große Tinker:** bis ca. 160 cm Das genaue Stockmaß kann je nach Zuchtlinie und Herkunft variieren. Weitere Informationen zur Rasse findest du zum Beispiel auf der Seite des [Zuchtverbandes für deutsche Pferde](https://www.zfdp.de/) oder beim [Irish Cob Society Deutschland](https://www.irish-cob.de/).

Der Tinker, auch als Irish Cob oder Gypsy Cob bekannt, ist eine Pferderasse, die ursprünglich aus Irland und Großbritannien stammt. Sein „Lebensraum“ im eigentlichen Sinne ist nicht die freie Wildbahn, sondern er wird als Haus- und Nutztier gehalten. Traditionell lebten Tinker-Pferde bei fahrenden Volksgruppen, den sogenannten „Travellers“ oder „Gypsies“, und wurden dort als Zugpferde für Wagen eingesetzt. Heute findet man Tinker-Pferde vor allem auf Pferdehöfen, Reiterhöfen und Gestüten in ganz Europa, besonders in Großbritannien, Irland, Deutschland und den Niederlanden. Sie sind sehr robust und anpassungsfähig, weshalb sie sowohl in Offenställen als auch auf Weiden gehalten werden können. Ihr Lebensraum ist also in erster Linie die vom Menschen gestaltete Umgebung, wie Ställe, Weiden und Koppeln.

Tinker, auch als Irish Cob oder Gypsy Cob bekannt, sind robuste Pferde, die in ihrer Ernährung keine besonderen Ansprüche haben. Sie fressen hauptsächlich: - **Heu und Gras:** Das ist die Basis ihrer Ernährung. Frisches Weidegras im Sommer und qualitativ hochwertiges Heu im Winter oder bei Stallhaltung. - **Stroh:** Wird oft als Raufutter und zur Beschäftigung angeboten. - **Kraftfutter:** In der Regel benötigen Tinker wenig oder gar kein Kraftfutter (wie Hafer, Pellets oder Müsli), da sie leichtfuttrig sind. Nur bei starker Beanspruchung, im Wachstum oder bei alten/kranken Tieren kann eine Zufütterung sinnvoll sein. - **Mineralfutter:** Ergänzend, um den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen zu decken. - **Leckerlis:** Karotten, Äpfel oder spezielle Pferdeleckerlis in Maßen. Wichtig ist, dass Tinker nicht zu energiereich gefüttert werden, da sie zu Übergewicht neigen. Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen.

Tinker, auch als Irish Cob oder Gypsy Cob bekannt, sind kräftige, kompakte Pferde mit einem sehr markanten Aussehen. Typisch für Tinker sind: - **Starke, muskulöse Statur**: Sie sind eher kompakt gebaut, mit einem kräftigen Hals und einer breiten Brust. - **Behang**: Besonders auffällig ist der lange, dichte Behang an den Beinen, der oft bis über die Hufe reicht. - **Mähne und Schweif**: Beide sind meist sehr lang, dick und oft leicht gewellt. - **Kopf**: Der Kopf ist eher kurz und breit, mit freundlichen, ausdrucksstarken Augen. - **Fellfarben**: Tinker gibt es in vielen Farben, am häufigsten sind jedoch Schecken (schwarz-weiß oder braun-weiß), aber auch einfarbige Tiere kommen vor. Ihr Aussehen wirkt insgesamt sehr robust und freundlich. Mehr Informationen findest du zum Beispiel auf [Wikipedia – Tinker (Pferd)](https://de.wikipedia.org/wiki/Tinker_(Pferd)).

Hier sind zehn Unterschiede zwischen der gerandeten Wasserspinne (Dolomedes plantarius) und der gerandeten Jagdspinne (Dolomedes fimbriatus): 1. **Verbreitung**: Dolomedes plantarius ist in Mitteleuropa sehr selten und stark gefährdet, während Dolomedes fimbriatus deutlich häufiger vorkommt. 2. **Lebensraum**: D. plantarius bevorzugt größere, stehende oder langsam fließende Gewässer mit dichter Vegetation. D. fimbriatus findet man auch in Mooren, Sümpfen und an kleineren Gewässern. 3. **Färbung**: D. plantarius ist meist dunkler gefärbt (braun bis schwarzbraun), D. fimbriatus ist oft heller (gelblich bis hellbraun). 4. **Seitenstreifen**: Die Seitenstreifen bei D. plantarius sind meist schmaler und weniger kontrastreich als bei D. fimbriatus, der auffällig breite, helle Seitenstreifen besitzt. 5. **Größe**: D. plantarius wird in der Regel etwas größer als D. fimbriatus (Weibchen bis 23 mm vs. bis 18 mm). 6. **Verbreitungsschwerpunkt**: D. plantarius hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Nord- und Osteuropa, D. fimbriatus ist in ganz Europa verbreitet. 7. **Augenstellung**: Die Augenstellung ist bei beiden ähnlich, aber bei D. plantarius stehen die Mittelaugen etwas weiter auseinander. 8. **Fortpflanzung**: Die Kokons von D. plantarius werden meist in dichter Ufervegetation befestigt, während D. fimbriatus sie häufiger in lockerer Vegetation anlegt. 9. **Gefährdungsstatus**: D. plantarius steht auf der Roten Liste und ist streng geschützt, D. fimbriatus gilt als ungefährdet. 10. **Nachweisbarkeit**: D. plantarius ist aufgrund ihrer Seltenheit und versteckten Lebensweise schwer nachzuweisen, D. fimbriatus wird häufiger beobachtet. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)](https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/tiere/spinnen/wasserspinne/) oder auf [Wikipedia zu Dolomedes plantarius](https://de.wikipedia.org/wiki/Dolomedes_plantarius) und [Dolomedes fimbriatus](https://de.wikipedia.org/wiki/Dolomedes_fimbriatus).

Hier sind zehn Unterschiede zwischen der gerandeten Wasserspinne (Dolomedes aquaticus) und der gerandeten Jagdspinne (Dolomedes fimbriatus): 1. **Verbreitung**: - *Dolomedes aquaticus* kommt ausschließlich in Neuseeland vor. - *Dolomedes fimbriatus* ist in Europa und Teilen Asiens verbreitet. 2. **Lebensraum**: - *D. aquaticus* lebt an steinigen Flussufern und Bächen in Neuseeland. - *D. fimbriatus* bevorzugt feuchte Lebensräume wie Moore, Sümpfe und Uferzonen in Europa. 3. **Körpergröße**: - *D. aquaticus* wird etwa 15–23 mm groß. - *D. fimbriatus* erreicht eine Körperlänge von 10–23 mm, wobei Weibchen meist größer sind. 4. **Färbung**: - *D. aquaticus* ist meist grau bis braun mit undeutlichen Markierungen. - *D. fimbriatus* hat eine braune Grundfarbe mit auffälligen weißen oder gelben Längsstreifen am Körperrand. 5. **Jagdverhalten**: - *D. aquaticus* jagt vor allem auf Steinen und im Wasser. - *D. fimbriatus* jagt auf der Vegetation und am Wasser, kann aber auch schwimmen. 6. **Fortpflanzung**: - *D. aquaticus* baut Kokons unter Steinen. - *D. fimbriatus* trägt den Kokon mit den Kieferklauen und baut später ein Gespinst in der Vegetation. 7. **Tarnung**: - *D. aquaticus* ist durch seine Färbung auf Steinen gut getarnt. - *D. fimbriatus* ist durch die Längsstreifen in der Vegetation gut getarnt. 8. **Wassertoleranz**: - *D. aquaticus* ist stärker an das Leben am und im Wasser angepasst. - *D. fimbriatus* kann zwar schwimmen, lebt aber häufiger auf Pflanzen. 9. **Taxonomische Besonderheit**: - *D. aquaticus* ist endemisch in Neuseeland. - *D. fimbriatus* ist eine der beiden in Europa vorkommenden Dolomedes-Arten. 10. **Gefährdungsstatus**: - *D. aquaticus* gilt in Neuseeland als potenziell gefährdet durch Lebensraumverlust. - *D. fimbriatus* ist in Europa regional gefährdet, aber insgesamt weniger bedroht. Weitere Informationen findest du z.B. auf [Wikipedia zu Dolomedes fimbriatus](https://de.wikipedia.org/wiki/Gerandete_Jagdspinne) und [Wikipedia zu Dolomedes aquaticus (englisch)](https://en.wikipedia.org/wiki/Dolomedes_aquaticus).

Hier sind 10 Unterschiede zwischen der **gerandeten Wasserspinne** (*Argyroneta aquatica*) und der **gerandeten Jagdspinne** (*Dolomedes fimbriatus*): 1. **Lebensraum** - *Wasserspinne*: Lebt fast ausschließlich im Wasser, meist in stehenden oder langsam fließenden Gewässern. - *Jagdspinne*: Bevorzugt feuchte Lebensräume wie Sümpfe, Uferbereiche und Moore, lebt aber an Land. 2. **Atmung** - *Wasserspinne*: Holt Luft an der Wasseroberfläche und speichert sie in einer selbstgebauten Taucherglocke. - *Jagdspinne*: Atmet wie andere Spinnen an Land durch Tracheen und Buchlungen. 3. **Jagdverhalten** - *Wasserspinne*: Jagt unter Wasser, erbeutet kleine Wassertiere. - *Jagdspinne*: Jagt an Land oder auf der Wasseroberfläche, kann aber auch kurze Strecken tauchen. 4. **Körperform** - *Wasserspinne*: Kompakter, gedrungener Körperbau. - *Jagdspinne*: Schlanker, langbeiniger Körper. 5. **Färbung** - *Wasserspinne*: Meist silbrig schimmernd durch Luftschicht, ansonsten bräunlich. - *Jagdspinne*: Braun mit heller, oft weißlicher Längsbinde am Rand des Körpers. 6. **Größe** - *Wasserspinne*: Körperlänge etwa 10–15 mm. - *Jagdspinne*: Deutlich größer, Körperlänge bis zu 23 mm, mit Beinen bis zu 7 cm Spannweite. 7. **Fortpflanzung** - *Wasserspinne*: Eiablage und Entwicklung der Jungtiere finden in der Taucherglocke unter Wasser statt. - *Jagdspinne*: Weibchen trägt den Eikokon mit den Kieferklauen und bewacht die Jungtiere an Land. 8. **Verbreitung** - *Wasserspinne*: In ganz Europa, aber selten. - *Jagdspinne*: In Europa weit verbreitet, besonders in Nord- und Mitteleuropa. 9. **Besondere Anpassungen** - *Wasserspinne*: Einzige Spinne, die dauerhaft unter Wasser lebt. - *Jagdspinne*: Kann auf dem Wasser laufen und kurze Strecken tauchen, lebt aber nicht dauerhaft unter Wasser. 10. **Gefährdung** - *Wasserspinne*: In vielen Regionen gefährdet oder selten, steht unter Schutz. - *Jagdspinne*: Regional gefährdet, aber insgesamt weniger selten als die Wasserspinne. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Wikipedia: Argyroneta aquatica](https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserspinne) und [Wikipedia: Dolomedes fimbriatus](https://de.wikipedia.org/wiki/Gerandete_Jagdspinne).