Ein Phosphorgehalt von 0,2 % im Katzenfutter (bezogen auf die Trockensubstanz) gilt als sehr niedrig und ist für Seniorkatzen in der Regel nicht zu viel – im Gegenteil, es ist sogar besonde... [mehr]
Ein Phosphorgehalt von 0,2 % im Katzenfutter (bezogen auf die Trockensubstanz) ist eher niedrig. Die meisten handelsüblichen Katzenfutter enthalten zwischen 0,5 % und 1,5 % Phosphor (Trockensubstanz). Für gesunde, erwachsene Katzen empfiehlt die FEDIAF (der europäische Verband der Heimtierfutterindustrie) einen Mindestgehalt von etwa 0,5 % Phosphor in der Trockensubstanz. Ein niedriger Phosphorgehalt wie 0,2 % wird oft bei Diätfuttermitteln für Katzen mit Nierenerkrankungen eingesetzt, da eine reduzierte Phosphoraufnahme die Nieren entlasten kann. Für gesunde Katzen ist ein so niedriger Wert auf Dauer jedoch nicht notwendig und könnte bei Jungtieren oder trächtigen Katzen sogar zu Mangelerscheinungen führen. **Fazit:** 0,2 % Phosphor im Katzenfutter ist wenig und in der Regel nur für Katzen mit speziellen gesundheitlichen Bedürfnissen (z. B. Nierenerkrankungen) geeignet. Für gesunde Katzen ist ein etwas höherer Phosphorgehalt üblich und empfohlen.
Ein Phosphorgehalt von 0,2 % im Katzenfutter (bezogen auf die Trockensubstanz) gilt als sehr niedrig und ist für Seniorkatzen in der Regel nicht zu viel – im Gegenteil, es ist sogar besonde... [mehr]
Ein Phosphorgehalt von 0,2 % im Katzennassfutter (bezogen auf die Trockenmasse) gilt als eher niedrig. Für erwachsene, gesunde Katzen empfehlen viele Experten einen Phosphorgehalt von etwa 0,5 %... [mehr]
Für nierenkranke Katzen oder zur Vorbeugung von Nierenerkrankungen wird ein reduzierter Phosphorgehalt im Futter empfohlen. Als nierenschonend gilt in der Regel ein Phosphorgehalt von **maximal 0... [mehr]
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