Bei Rechnungen zwischen deutschen Unternehmen, bei denen die Ware aus Polen versendet wird, handelt es sich in der Regel um innergemeinschaftliche Lieferungen. In diesem Fall ist die Umsatzsteuer nich... [mehr]
Eine Rechnung nach dem Umsatzsteuergesetz (UStG) muss bestimmte Pflichtangaben enthalten, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Dazu gehören: 1. **Name und Anschrift des leistenden Unternehmers**: Der vollständige Name und die Adresse des Unternehmens, das die Leistung erbracht hat. 2. **Name und Anschrift des Leistungsempfängers**: Die vollständigen Kontaktd des Kunden oder der Firma, die die Leistung in Anspruch nimmt. 3. **Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer**: Die Steuernummer des leistenden Unternehmers oder, falls vorhanden, die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. 4. **Rechnungsdatum**: Das Datum, an dem die Rechnung ausgestellt wurde. 5. **Fortlaufende Rechnungsnummer**: Eine eindeutige, fortlaufende Nummer, die zur Identifizierung der Rechnung dient. 6. **Menge und Art der gelieferten Gegenstände oder Umfang und Art der erbrachten Dienstleistungen**: Eine genaue Beschreibung der gelieferten Produkte oder Dienstleistungen. 7. **Zeitpunkt der Lieferung oder Leistung**: Das Datum, an dem die Lieferung oder Leistung erbracht wurde, sofern es nicht mit dem Rechnungsdatum übereinstimmt. 8. **Entgelt**: Der Nettobetrag, der für die Lieferung oder Leistung berechnet wird. 9. **Umsatzsteuersatz**: Der angewandte Umsatzsteuersatz (z.B. 19% oder 7%). 10. **Betrag der Umsatzsteuer**: Der Betrag der Umsatzsteuer, der auf das Entgelt entfällt. 11. **Gesamtbetrag**: Der Bruttobetrag, der sich aus dem Nettobetrag und der Umsatzsteuer ergibt. Diese Angaben sind wichtig, um die Rechnung steuerlich korrekt zu gestalten und um dem Leistungsempfänger die Vorsteuerabzugsberechtigung zu ermöglichen.
Bei Rechnungen zwischen deutschen Unternehmen, bei denen die Ware aus Polen versendet wird, handelt es sich in der Regel um innergemeinschaftliche Lieferungen. In diesem Fall ist die Umsatzsteuer nich... [mehr]
§ 13 Abs. 3 UStG gilt für Photovoltaikanlagen seit dem 1. Januar 2023. Diese Regelung ermöglicht es Betreibern von Photovoltaikanlagen, die Umsatzsteuer auf ihre Einnahmen aus der Einsp... [mehr]
In der Regel kannst du die in Irland gezahlte Umsatzsteuer (VAT) nur dann in deiner Umsatzsteuervoranmeldung geltend machen, wenn du als Unternehmer in Deutschland registriert bist und die Voraussetzu... [mehr]
Ob du eine Rechnung aus den USA mit 19% Umsatzsteuer geltend machen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel gilt, dass die Umsatzsteuer in Deutschland nur für inländis... [mehr]
Ja, das Jahressteuergesetz (JStG) 2024 verschiebt die Anwendung des § 2b des Umsatzsteuergesetzes (UStG). Ursprünglich sollte dieser Paragraph bereits früher in Kraft treten, jedoch wur... [mehr]
§ 2b UStG gilt seit dem 1. Januar 2023. Diese Regelung betrifft die umsatzsteuerliche Behandlung von Leistungen, die von juristischen Personen des öffentlichen Rechts erbracht werden
Die gesetzliche Grundlage für die Steuerbarkeit im Umsatzsteuergesetz (UStG) in Deutschland findet sich in § 1 UStG. Dieser Paragraph regelt, welche Umsätze der Umsatzsteuer unterliegen... [mehr]
Ob ein Regieassistent Rechnungen mit einem begünstigten Steuersatz von 7% stellen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Art der erbrachten Leistungen und der jeweil... [mehr]