Die buddhistische Zuflucht ist ein grundlegender Schritt auf dem buddhistischen Weg. Sie bedeutet, dass man sich bewusst entscheidet, Schutz und Orientierung bei den sogenannten „Drei Juwelen&ld... [mehr]
Im Buddhismus gibt es einige wichtige Aspekte, die bei der Begleitung sterbender Menschen berücksichtigt werden sollten: 1. **Ruhige Umgebung**: Es ist wichtig, eine friedliche und ruhige Umgebung zu schaffen, um dem Sterbenden zu helfen, sich zu entspannen und den Geist zu beruhigen. 2. **Meditation und Gebete**: Meditation und das Rezitieren von Mantras oder buddhistischen Texten können dem Sterbenden helfen, sich auf den Übergang vorzubereiten. Besonders wichtig sind Texte wie das "Tibetische Totenbuch" (Bardo Thödol). 3. **Mitgefühl und Unterstützung**: Zeige Mitgefühl und sei unterstützend. Es ist wichtig, dem Sterbenden das Gefühl zu geben, dass er nicht allein ist. 4. **Geistige Vorbereitung**: Buddhisten glauben an die Wiedergeburt, daher ist es wichtig, den Geist des Sterbenden auf eine positive Wiedergeburt vorzubereiten. Dies kann durch das Erinnern an gute Taten und das Ermutigen zu positiven Gedanken geschehen. 5. **Respekt vor den Wünschen des Sterbenden**: Respektiere die spirituellen und persönlichen Wünsche des Sterbenden. Dies kann Rituale, Gebete oder bestimmte Praktiken umfassen. 6. **Nach dem Tod**: Im Buddhismus gibt es oft Rituale und Gebete, die nach dem Tod durchgeführt werden, um dem Verstorbenen zu helfen, einen guten Übergang in das nächste Leben zu finden. Diese Aspekte können je nach buddhistischer Tradition und Kultur variieren, aber sie bieten eine allgemeine Orientierung für die Begleitung sterbender Menschen im buddhistischen Kontext.
Die buddhistische Zuflucht ist ein grundlegender Schritt auf dem buddhistischen Weg. Sie bedeutet, dass man sich bewusst entscheidet, Schutz und Orientierung bei den sogenannten „Drei Juwelen&ld... [mehr]
Im Vajrayana-Buddhismus bezeichnet Mitgefühl (Sanskrit: karuṇā; Tibetisch: nyingje) die tiefe, aufrichtige Anteilnahme am Leiden aller fühlenden Wesen, verbunden mit dem Wunsch, dieses Leide... [mehr]
Im Vajrayana-Buddhismus bezeichnet „Weisheit“ (Sanskrit: prajñā, Tibetisch: shes rab) die direkte, nicht-konzeptuelle Erkenntnis der wahren Natur der Realität. Diese wahre Natu... [mehr]
Das Kalachakra-Tantra ist ein bedeutender Text und eine Praxis im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. „Kalachakra“ bedeutet wörtlich „Rad der Zeit&ldqu... [mehr]
Im Zen-Buddhismus gibt es keine einheitliche, dogmatische Haltung zur Sexualität. Zen legt den Fokus auf direkte Erfahrung, Achtsamkeit und das Überwinden von Anhaftungen. Sexualität wi... [mehr]
Das Nirvana ist ein zentraler Begriff im Buddhismus und bezeichnet den Zustand vollständiger Befreiung von Leid, Gier, Hass und Unwissenheit. Es ist das endgültige Ziel buddhistischer Praxis... [mehr]
Die „innere Kamamudra“ wird im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus, auch als „innere Yogananda“ oder „innere Yogananda-Praxis“ bezeichnet.... [mehr]
Ein geistlicher Begleiter ist eine Person, die andere auf ihrem spirituellen oder religiösen Weg unterstützt und begleitet. In vielen christlichen Traditionen, aber auch in anderen Religione... [mehr]
Im Mahayana-Buddhismus wird Sambhogakaya (Sanskrit: "Körper der Wonne" oder "Genusskörper") als einer der drei Körper (Trikaya) eines Buddha beschrieben. Der Sambhog... [mehr]
Im Vajrayana-Buddhismus bezeichnet „Dualität“ die Unterscheidung zwischen Gegensätzen wie Subjekt und Objekt, Ich und Andere, Gut und Böse oder Samsara und Nirvana. Diese du... [mehr]