Wenn ein Kostenvoranschlag angenommen wurde und die tatsächlich abgerechneten Stunden am Ende doppelt so hoch sind wie im Kostenvoranschlag angegeben, ist das in der Regel **nicht ohne Weiteres r... [mehr]
Bei einer Kündigung solltest du folgende Schritte beachten: 1. **Kündigungsgrund prüfen**: Überlege, ob du einen bestimmten Grund für die Kündigung hast, z.B. persönliche Gründe, Unzufriedenheit im Job oder einen neuen Job. 2. **Kündigungsfrist beachten**: Informiere dich über die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen. Diese können je nach Vertrag und Dauer der Anstellung variieren. 3. **Kündigung schriftlich verfassen**: Erstelle ein formelles Kündigungsschreiben. Dieses sollte deinen Namen, die Adresse, das Datum, die Adresse des Arbeitgebers, eine klare Erklärung der Kündigung und deine Unterschrift enthalten. 4. **Kündigung einreichen**: Reiche das Kündigungsschreiben persönlich oder per Einschreiben bei deinem Arbeitgeber ein, um einen Nachweis zu haben. 5. **Gespräch mit dem Arbeitgeber**: Es kann hilfreich sein, ein persönliches Gespräch mit deinem Vorgesetzten zu führen, um die Kündigung zu erläutern und eventuell offene Fragen zu klären. 6. **Resturlaub und Abrechnung klären**: Kläre, wie es mit deinem Resturlaub und der finalen Gehaltsabrechnung aussieht. 7. **Zeugnis anfordern**: Bitte um ein Arbeitszeugnis, das deine Tätigkeiten und Leistungen während der Anstellung dokumentiert. 8. **Nachfolgende Schritte planen**: Überlege dir, wie es nach der Kündigung weitergeht, sei es die Suche nach einem neuen Job oder eine berufliche Neuorientierung. Es ist ratsam, sich im Vorfeld rechtlich beraten zu lassen, insbesondere wenn Unsicherheiten bestehen.
Wenn ein Kostenvoranschlag angenommen wurde und die tatsächlich abgerechneten Stunden am Ende doppelt so hoch sind wie im Kostenvoranschlag angegeben, ist das in der Regel **nicht ohne Weiteres r... [mehr]
Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB lautet: „Ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, bedarf der notariellen... [mehr]
Eine Kündigung einer Wasserleitung oder eines Wasseranschlusses ist in der Regel nicht ohne Weiteres möglich, da es sich meist um eine grundstücksbezogene Erschließung handelt, di... [mehr]