Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
Ein Fusionsvertrag ist ein rechtliches Dokument, das die Bedingungen und Konditionen festlegt, unter denen zwei oder mehr Unternehmen fusionieren. Dieser Vertrag enthält in der Regel Details wie: 1. **Name und Sitz der beteiligten Unternehmen**: Die vollständigen rechtlichen Namen und Adressen der Unternehmen, die fusionieren. 2. **Fusionsform**: Ob es sich um eine Verschmelzung durch Aufnahme oder durch Neugründung handelt. 3. **Umtauschverhältnis der Anteile**: Wie die Anteile der beteiligten Unternehmen in Anteile des neuen oder übernehmenden Unternehmens umgewandelt werden. 4. **Kapitalerhöhung**: Informationen über eine mögliche Erhöhung des Kapitals des übernehmenden Unternehmens. 5. **Zeitplan**: Der Zeitrahmen, in dem die Fusion durchgeführt werden soll. 6. **Rechte der Arbeitnehmer**: Regelungen zum Schutz der Arbeitnehmerrechte und mögliche Änderungen in den Arbeitsverhältnissen. 7. **Sondervorteile**: Eventuelle Sondervorteile für bestimmte Aktionäre oder andere Beteiligte. 8. **Schutzklauseln**: Bestimmungen zum Schutz der Interessen der beteiligten Parteien, wie z.B. Haftungsausschlüsse oder Garantien. Ein Fusionsvertrag muss in der Regel von den zuständigen Gremien der beteiligten Unternehmen genehmigt und notariell beurkundet werden. In vielen Ländern ist zudem eine Zustimmung der Aktionäre erforderlich.
Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
In Deutschland besteht grundsätzlich keine allgemeine gesetzliche Pflicht für Unternehmen, von sich aus (also ohne Aufforderung des Kunden) eine Rechnung zu versenden, wenn es sich um Gesch&... [mehr]
Wenn ein Kostenvoranschlag angenommen wurde und die tatsächlich abgerechneten Stunden am Ende doppelt so hoch sind wie im Kostenvoranschlag angegeben, ist das in der Regel **nicht ohne Weiteres r... [mehr]
Ja, die gängige Abkürzung für Geschäftsführer ist **GF**. In offiziellen Dokumenten oder im Schriftverkehr wird häufig „GF“ verwendet, um die Position des Ges... [mehr]
Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB lautet: „Ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, bedarf der notariellen... [mehr]
Ob es strittige Punkte in bestimmten Einkaufsbedingungen gibt, hängt stark vom konkreten Inhalt der Bedingungen ab. In Einkaufsbedingungen können häufig folgende Punkte zu Streitigkeite... [mehr]