Eine ungerechtfertigte Bereicherung nach § 812 BGB ist grundsätzlich **nicht strafbar**. § 812 BGB regelt das sogenannte Bereicherungsrecht im Zivilrecht. Es geht darum, dass jemand e... [mehr]
Die Beschaffenheitsvereinbarung im Sinne von § 444 BGB bezieht sich auf die vertraglichgelegten Eigenschaften einer Kaufsache. Wenn Verkäufer und Käufer bestimmte Eigenschaften der Kaufsache ausdrücklich vereinbaren, wird dies als Beschaffenheitsvereinbarung bezeichnet. Diese Vereinbarung hat zur Folge, dass der Verkäufer für das Vorhandensein dieser Eigenschaften haftet. Sollte die Kaufsache diese vereinbarten Eigenschaften nicht aufweisen, kann der Käufer Gewährleistungsrechte geltend machen, wie z.B. Nachbesserung, Minderung des Kaufpreises oder Rücktritt vom Vertrag. Hier ist der Link zum § 444 BGB: [§ 444 BGB](https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__444.html)
Eine ungerechtfertigte Bereicherung nach § 812 BGB ist grundsätzlich **nicht strafbar**. § 812 BGB regelt das sogenannte Bereicherungsrecht im Zivilrecht. Es geht darum, dass jemand e... [mehr]
Ja, das ist richtig. Seit der Umsetzung der EU-Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen (Richtlinie (EU) 2019/770) in deutsches Recht durch die BGB-Reform zum 1. Januar 2022 ist das... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Absprache oder ein Vertrag, der vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Durchsetzung basiert. Sie dient oft dazu, e... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
Die Formulierung „Die Gefahr des Untergangs oder der zufälligen Verschlechterung geht heute auf den Eigentümer über“ bezieht sich auf die sogenannte Gefahrtragung, also dara... [mehr]
§ 1415 BGB regelt das sogenannte "Verwaltungs- und Verfügungsrecht beim Miteigentum" im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Der genaue Wortlaut lautet: **§ 1415 BGB... [mehr]
§ 1603 BGB regelt die Leistungsfähigkeit beim Unterhalt. Der Paragraph besagt, dass eine Person nur insoweit zum Unterhalt verpflichtet ist, als sie dazu in der Lage ist, ohne den eigenen an... [mehr]
§ 1613 BGB regelt im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) den sogenannten "Rückwirkenden Unterhalt" im Unterhaltsrecht. Die Vorschrift ist besonders im Zusammenhang mit Kin... [mehr]
Die §§ 1570 ff. BGB regeln den sogenannten nachehelichen Unterhalt im deutschen Familienrecht. Sie bestimmen, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang ein geschiedener Ehegatte vo... [mehr]