Ja, ein Unternehmen ist nach Art. 37 Abs. 7 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtet, die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten der zuständigen Aufsichtsbehörde zu melden. Die... [mehr]
Ein mögliches Bachelorthema im Bereich Wirtschaftsrecht mit den Schwerpunkten Datenschutz und Wettbewerbsrecht könnte lauten: "Die Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf den Wettbewerb im digitalen Markt: Chancen und Herausforderungen für Unternehmen." In dieser Arbeit könntest du untersuchen, wie die DSGVO die Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen beeinflusst, insbesondere im Hinblick auf die Verarbeitung von personenbezogenen Daten und die damit verbundenen rechtlichen Anforderungen. Zudem wäre es interessant, die Balance zwischen Datenschutz und wettbewerbsrechtlichen Aspekten zu analysieren, insbesondere in Bezug auf Marktverhalten und Innovation.
Ja, ein Unternehmen ist nach Art. 37 Abs. 7 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtet, die Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten der zuständigen Aufsichtsbehörde zu melden. Die... [mehr]
Die Nutzung von GPS-Tracking in Firmenfahrzeugen ist in Deutschland datenschutzrechtlich streng geregelt. Grundsätzlich gilt: Das Überwachen von Mitarbeitern durch GPS-Ortung ist nur unter b... [mehr]
Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
Ob Verkaufs- und Lieferbedingungen (AGB) für Röntgen- und Ultraschallgeräte Auftragsverarbeitungsbedingungen (AVV) nach Art. 28 DSGVO enthalten müssen, hängt davon ab, ob im R... [mehr]
Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen (AGB) müssen nicht zwingend eigene Datenschutzregelungen enthalten. Datenschutzrechtliche Informationen, insbesondere nach der Datenschutz-Grundverordnu... [mehr]