Nicht-invasive Neuromodulation bezeichnet medizinische Verfahren, bei denen die Aktivität des Nervensystems gezielt beeinflusst wird, ohne dass dabei chirurgische Eingriffe oder Implantate notwen... [mehr]
Die S3-Leitlinien zur Cortisontherapie variieren je nach spezifischem Anwendungsbereich und Erkrankung. Allgemein umfassen sie Empfehlungen zur Indikation, Dosierung, Dauer und Überwachung der Therapie mit Glukokortikoiden. Hier sind einige allgemeine Punkte, die typischerweise in solchen Leitlinien behandelt werden: 1. **Indikationen**: Wann eine Cortisontherapie gerechtfertigt ist, z.B. bei entzündlichen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder bestimmten allergischen Reaktionen. 2. **Dosierung**: Empfehlungen zur Anfangsdosis, Erhaltungsdosis und zur schrittweisen Reduktion der Dosis (Ausschleichen), um Nebenwirkungen zu minimieren. 3. **Dauer der Therapie**: Hinweise darauf, wie lange eine Cortisontherapie durchgeführt werden sollte, abhängig von der Erkrankung und dem Ansprechen des Patienten. 4. **Nebenwirkungen**: Informationen über mögliche Nebenwirkungen und wie diese überwacht und gemanagt werden können, z.B. Osteoporose, Bluthochdruck, Diabetes, Infektionsrisiko. 5. **Monitoring**: Empfehlungen zur regelmäßigen Überwachung von Patienten unter Cortisontherapie, einschließlich Blutdruckkontrollen, Blutzuckermessungen und Knochendichtemessungen. 6. **Spezielle Patientengruppen**: Anpassungen der Therapie bei besonderen Patientengruppen wie Kindern, Schwangeren oder älteren Menschen. Für detaillierte und spezifische Informationen zu einer bestimmten Erkrankung oder Anwendung von Cortison, ist es ratsam, die jeweilige S3-Leitlinie direkt zu konsultieren. Diese sind oft auf den Webseiten der entsprechenden medizinischen Fachgesellschaften verfügbar, wie z.B. der [AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften)](https://www.awmf.org/leitlinien/leitlinien-suche.html).
Nicht-invasive Neuromodulation bezeichnet medizinische Verfahren, bei denen die Aktivität des Nervensystems gezielt beeinflusst wird, ohne dass dabei chirurgische Eingriffe oder Implantate notwen... [mehr]
Die Therapie der Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) hängt von der Ursache, dem Stadium und dem Verlauf der Erkrankung ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen akuter und chronische... [mehr]
Bei Urolithiasis (Harnsteinerkrankung) gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten, abhängig von Größe, Lage, Zusammensetzung der Steine und den Beschwerden des Patienten. Die wich... [mehr]
Hier eine Übersicht zu den genannten Erkrankungen der Mundschleimhaut: **1. Soor (Mundsoor, orale Candidose):** - **Erreger:** Meist *Candida albicans* (ein Hefepilz) - **Symptome:** - W... [mehr]
Ja, der diffuse Typ des Magenkarzinoms nach der Lauren-Klassifikation gilt in der Regel als schwieriger zu behandeln als der intestinale Typ. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1. **Wachstumsmus... [mehr]
**Kolorektales Karzinom (Darmkrebs)** **Definition:** Das kolorektale Karzinom ist ein bösartiger Tumor, der im Dickdarm (Kolon) oder Enddarm (Rektum) entsteht. Es zählt zu den häufi... [mehr]
**Appendizitis** (Blinddarmentzündung) ist eine akute Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix vermiformis) des Blinddarms. Hier findest du die wichtigsten Informationen zu den genannten Aspe... [mehr]
Die Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ist eine genetisch bedingte, fortschreitende Muskelerkrankung, für die es derzeit keine Heilung gibt. Die Behandlungsmöglichkeiten zielen darauf ab, das F... [mehr]
Eine Unterdrucktherapie (auch Vakuumtherapie oder NPWT – Negative Pressure Wound Therapy genannt) wird häufig zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Dabei wird ein spezieller Verband auf die... [mehr]
Die Unterdrucktherapie, auch bekannt als Vakuumtherapie oder Negative-Pressure-Wound-Therapy (NPWT), ist ein medizinisches Verfahren zur Behandlung von Wunden. Dabei wird auf die Wunde ein spezieller... [mehr]