Die Anzahl der Stiche, die ein Arzt für einen etwa 30 cm langen, tiefen Schnitt benötigt, hängt von mehreren Faktoren ab: der Tiefe und Lage der Wunde, der Wundränder, dem Gewebe,... [mehr]
Ein Operationssaal, oft einfach als "OP-Saal" bezeichnet, ist ein speziell ausgestatteter Raum in einem Krankenhaus oder einer Klinik, der für chirurgische Eingriffe genutzt wird. Hier sind einige Merkmale, die einen OP-Saal beschreiben: 1. **Sterilität**: Der OP-Saal muss extrem sauber und steril sein, um das Risiko von Infektionen zu minimieren. Dies wird durch strenge Hygienemaßnahmen und spezielle Luftfiltersysteme erreicht. 2. **Ausstattung**: Der Raum ist mit speziellen chirurgischen Instrumenten, Geräten und Maschinen ausgestattet, die für verschiedene Operationen benötigt werden. Dazu gehören unter anderem Operationsleuchten, OP-Tische, Anästhesiegeräte und Überwachungsmonitore. 3. **Personal**: Im OP-Saal arbeiten verschiedene medizinische Fachkräfte, darunter Chirurgen, Anästhesisten, OP-Schwestern und -Pfleger sowie weitere unterstützende Mitarbeiter. 4. **Raumaufteilung**: Der OP-Saal ist so gestaltet, dass er ausreichend Platz für das Operationsteam und die notwendigen Geräte bietet. Es gibt oft separate Bereiche für die Vorbereitung und Lagerung von Instrumenten. 5. **Sicherheitsvorkehrungen**: Der OP-Saal ist mit Notfallausrüstung ausgestattet, um auf Komplikationen während der Operation schnell reagieren zu können. Dazu gehören Defibrillatoren, Sauerstoffversorgung und Notfallmedikamente. 6. **Technologie**: Moderne OP-Säle sind oft mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, wie z.B. bildgebenden Verfahren (z.B. Röntgen, Ultraschall), computergestützten Navigationssystemen und manchmal sogar Robotik. Ein OP-Saal ist also ein hochspezialisierter Raum, der darauf ausgelegt ist, chirurgische Eingriffe unter optimalen Bedingungen durchzuführen.
Die Anzahl der Stiche, die ein Arzt für einen etwa 30 cm langen, tiefen Schnitt benötigt, hängt von mehreren Faktoren ab: der Tiefe und Lage der Wunde, der Wundränder, dem Gewebe,... [mehr]
VAC ex in der Medizin steht für „Vacuum-Assisted Closure ex“, wobei „ex“ für „explantiert“ oder „entfernt“ steht. Das bedeutet, dass ein zuvor... [mehr]
Die Endung „-vis“ im medizinischen Kontext hat keine eigenständige, allgemein gültige Bedeutung wie etwa „-itis“ (Entzündung) oder „-ose“ (krankhafte... [mehr]
Ein chirurgisches (OP-)Instrument besteht in der Regel aus drei Hauptteilen: 1. **Arbeitsende (Spitze oder Maul):** Der vordere Teil des Instruments, der für die eigentliche Arbeit verwende... [mehr]
Eine Konsiliarärztin ist eine Ärztin, die von einer anderen behandelnden Ärztin oder einem Arzt zur Beratung (Konsil) hinzugezogen wird. Sie bringt spezielles Fachwissen ein, um bei der... [mehr]
Die medizinische Abkürzung "ERBS" steht in der Regel für "Erb’sche Lähmung" oder "Erb’sche Parese". Dabei handelt es sich um eine Lähmung... [mehr]
Im medizinischen Kontext steht „ERBS“ meist für „Erb’scher Punkt“ oder „Erb’sche Lähmung“. Am häufigsten bezieht es sich auf die **Erb&rs... [mehr]
Einwegspritzen werden seit den 1950er Jahren verwendet. Die erste moderne Einwegspritze aus Kunststoff wurde 1956 von dem Neuseeländer Colin Murdoch entwickelt und patentiert. Vor dieser Zeit bes... [mehr]