274 Fragen zu Laser

Die Laserschutzklasse gibt an, wie gefährlich ein Laser für den Menschen ist. Je höher die Laserschutzklasse (z. B. Klasse 3 oder 4), desto gefährlicher ist der Laserstrahl für Augen und Haut. Niedrige Klassen (z. B. Klasse 1 oder 2) sind weniger gefährlich und oft für den allgemeinen Gebrauch zugelassen. Eine Übersicht: - **Klasse 1:** Sicher im normalen Gebrauch, keine Gefahr. - **Klasse 2:** Sichtbare Laser, ungefährlich bei kurzer Bestrahlung (z. B. Laserpointer). - **Klasse 3:** Gefährlich für die Augen, direkter Blick vermeiden. - **Klasse 4:** Sehr gefährlich für Augen und Haut, Brandgefahr. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Bundesamt für Strahlenschutz](https://www.bfs.de/DE/themen/opt/laser/laser-node.html).

Die Hattenhofer Blechbläser sind ein Ensemble aus Hattenhofen, das sich auf Blechbläsermusik spezialisiert hat. Sie sind in der Region für ihre musikalische Qualität und ihr abwechslungsreiches Repertoire bekannt, das von klassischer Bläsermusik bis hin zu modernen Arrangements reicht. Solche Ensembles tragen wesentlich zur lokalen Musikkultur bei und bieten sowohl bei Konzerten als auch bei festlichen Anlässen ein besonderes Klangerlebnis. Ihr Engagement fördert die Gemeinschaft und bereichert das kulturelle Leben vor Ort.

Zu den konkreten Lieferanten oder Herstellern, bei denen die Glaserei Wohlfahrt in Gera ihre Fenster bezieht, sind öffentlich keine detaillierten Informationen verfügbar. Viele Glasereien arbeiten mit regionalen oder überregionalen Fensterherstellern zusammen, beispielsweise mit bekannten Marken wie [Schüco](https://www.schueco.com/), [VEKA](https://www.veka.de/) oder [Rehau](https://www.rehau.com/de-de/). Es ist jedoch möglich, dass die Glaserei Wohlfahrt auch mit anderen spezialisierten Herstellern oder Großhändlern kooperiert. Für eine verbindliche Auskunft empfiehlt es sich, direkt bei der [Glaserei Wohlfahrt in Gera](https://www.glaserei-wohlfahrt.de/) nachzufragen. Dort erhältst du genaue Informationen zu den verwendeten Fensterherstellern und -lieferanten.

Die erlaubten Zeiten für den Einsatz von Laubbläsern und Laubsaugern sind in Deutschland durch die Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung (32. BImSchV) geregelt. Für Geräte mit EU-Umweltzeichen oder entsprechender Kennzeichnung gilt: - **Montag bis Samstag:** 9:00 bis 13:00 Uhr und 15:00 bis 17:00 Uhr - **Sonn- und Feiertage:** grundsätzlich verboten In der Mittagszeit von 13:00 bis 15:00 Uhr ist der Betrieb in der Regel nicht erlaubt, um die Mittagsruhe einzuhalten. Es kann jedoch regionale Abweichungen geben, da Kommunen strengere Regelungen festlegen dürfen. Es empfiehlt sich, zusätzlich bei deiner Stadt oder Gemeinde nachzufragen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Umweltbundesamt](https://www.umweltbundesamt.de/themen/laubblaeser-laubsauger-laermschutz).

Verspiegelte Gläser an einer Sonnenbrille sind Gläser, die mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sind. Diese Beschichtung sorgt dafür, dass ein Teil des Lichts von der Oberfläche der Gläser reflektiert wird, anstatt durch das Glas zu dringen. Dadurch wirken die Gläser von außen wie ein Spiegel – man kann die Augen des Trägers kaum oder gar nicht sehen. Vorteile verspiegelter Gläser: - Sie reduzieren die Lichtdurchlässigkeit und bieten zusätzlichen Blendschutz, besonders bei sehr hellem Licht (z. B. am Wasser, im Schnee oder in den Bergen). - Sie bieten einen modischen, auffälligen Look. Wichtig: Die Verspiegelung beeinflusst nicht den UV-Schutz – dieser hängt von der Qualität der Gläser ab, nicht von der Verspiegelung.

Die beste Methode zur Tattoo-Entfernung ist in den meisten Fällen die Laserbehandlung, insbesondere mit einem sogenannten Picosekunden- oder Q-Switched-Laser. Diese Laser zertrümmern die Farbpigmente in der Haut, sodass sie vom Körper abgebaut werden können. Die Wahl des Lasers hängt von der Farbe und Tiefe des Tattoos sowie vom Hauttyp ab. **Anzahl der Sitzungen:** Die benötigte Anzahl der Sitzungen variiert stark und hängt von mehreren Faktoren ab: - **Tattoo-Farbe:** Schwarze und dunkle Farben lassen sich meist schneller entfernen als bunte Farben wie Grün, Blau oder Gelb. - **Tattoo-Größe und -Tiefe:** Größere und tief gestochenen Tattoos benötigen mehr Sitzungen. - **Alter des Tattoos:** Ältere Tattoos verblassen oft schneller als neue. - **Hauttyp:** Dunklere Hauttypen benötigen oft mehr Sitzungen, da die Behandlung schonender erfolgen muss. - **Qualität des Tattoos:** Professionell gestochene Tattoos sind meist schwieriger zu entfernen als Laientattoos. **Im Durchschnitt** sind 6 bis 10 Sitzungen notwendig, manchmal auch mehr. Zwischen den Sitzungen sollten jeweils 4 bis 8 Wochen liegen, damit die Haut sich erholen kann. **Wichtige Hinweise:** - Eine vollständige Entfernung kann nicht immer garantiert werden. - Es können Narben oder Hautveränderungen zurückbleiben. - Die Behandlung sollte immer von erfahrenen Fachleuten durchgeführt werden. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Dermatologen](https://www.onlinedoctor.de/ratgeber/tattoo-entfernung/) oder spezialisierten Laserzentren.

Ein Quietschen bei einer Lasermaus beim Schieben zur Seite deutet meist auf Reibung zwischen den Mausgleitern (auch "Mouse Feet" genannt) und der Unterlage hin. Hier sind einige Schritte, die helfen können: 1. **Reinigen:** Überprüfe die Unterseite der Maus und die Gleiter auf Staub, Schmutz oder Haare. Reinige sie vorsichtig mit einem weichen Tuch oder Wattestäbchen. 2. **Mauspad prüfen:** Teste verschiedene Mauspads oder Unterlagen. Manche Materialien verursachen mehr Reibung und damit Geräusche. 3. **Gleiter austauschen:** Wenn die Gleiter abgenutzt sind, können sie Geräusche verursachen. Ersatzgleiter (Teflon- oder PTFE-Gleiter) gibt es günstig online, z.B. bei [Amazon](https://www.amazon.de/) oder [Caseking](https://www.caseking.de/). 4. **Gleiter pflegen:** Ein winziger Tropfen Silikonspray oder Graphitpulver auf die Gleiter kann helfen (nicht auf die Sensoröffnung!). Überschüssiges Mittel unbedingt abwischen. 5. **Maus überprüfen:** Bei sehr günstigen oder alten Mäusen kann das Gehäuse selbst knarzen. In dem Fall kann ein Austausch der Maus sinnvoll sein. Wenn das Problem nach diesen Schritten weiterhin besteht, könnte ein Defekt vorliegen. Dann empfiehlt sich ggf. der Kontakt zum Hersteller.

Wenn Gläser in der Spülmaschine nicht sauber werden und es aussieht, als ob Gewürzreste daran kleben, können mehrere Ursachen dafür verantwortlich sein: 1. **Verstopfte oder blockierte Sprüharme:** Wenn die Sprüharme durch Speisereste oder Kalk verstopft sind, wird das Wasser nicht richtig verteilt. Dadurch werden die Gläser nicht ausreichend gespült. 2. **Falsche Beladung:** Wenn Gläser zu eng stehen oder andere Gegenstände den Wasserstrahl blockieren, werden sie nicht richtig gereinigt. Achte darauf, dass zwischen den Gläsern genug Platz ist. 3. **Verschmutzter oder voller Filter:** Der Filter am Boden der Spülmaschine sollte regelmäßig gereinigt werden. Ist er verstopft, können Speisereste im Spülwasser bleiben und sich auf dem Geschirr ablagern. 4. **Zu wenig oder falsches Spülmittel:** Wenn zu wenig Spülmittel verwendet wird oder das falsche Produkt, kann das Reinigungsergebnis leiden. Auch ein leerer Klarspüler- oder Salzbehälter kann die Reinigung beeinträchtigen. 5. **Wasserhärte:** Bei sehr hartem Wasser kann es zu Ablagerungen kommen. Prüfe, ob die Wasserenthärtung richtig eingestellt ist und genug Salz im Behälter ist. 6. **Defekte Maschine:** In seltenen Fällen kann auch ein technischer Defekt vorliegen, z.B. eine defekte Umwälzpumpe. **Tipp:** Reinige regelmäßig die Sprüharme und den Filter, überprüfe die Dosierung von Spülmittel, Klarspüler und Salz und achte auf die richtige Beladung. Führe gelegentlich einen Leerlauf mit einem Maschinenreiniger durch. Weitere Informationen findest du auch in der Bedienungsanleitung deiner Spülmaschine oder auf den Seiten der Hersteller, z.B. bei [Bosch Hausgeräte](https://www.bosch-home.com/de/beratung/geschirrspueler/geschirrspueler-reinigen) oder [Miele](https://www.miele.de/haushalt/geschirrspueler-10.htm).

Ob LASEK oder LASIK besser für die Augen ist, hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Beide Verfahren sind bewährte Methoden der refraktiven Augenchirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus. Hier ein Überblick über die wichtigsten Unterschiede: **LASIK (Laser-in-situ-Keratomileusis):** - Bei LASIK wird ein dünnes Hornhautläppchen (Flap) erzeugt, das zur Seite geklappt wird. Anschließend wird das darunterliegende Gewebe mit dem Laser bearbeitet. - Vorteile: Schnelle Heilung, wenig Schmerzen nach der OP, schnelle Wiederherstellung der Sehkraft. - Nachteile: Risiko von Flap-Komplikationen (z.B. Verschiebung), nicht für sehr dünne Hornhäute geeignet. **LASEK (Laser-epitheliale Keratomileusis):** - Bei LASEK wird das Epithel (die oberste Hornhautschicht) mit Alkohol gelöst und zur Seite geschoben, dann wird der Laser eingesetzt. Das Epithel wächst danach wieder nach. - Vorteile: Geeignet für dünnere Hornhäute, kein Flap, geringeres Risiko für mechanische Komplikationen. - Nachteile: Längere Heilungszeit, mehr Schmerzen in den ersten Tagen, Sehkraft stellt sich langsamer ein. **Was ist „besser“?** - **Sicherheit:** Beide Verfahren gelten als sicher, wenn sie von erfahrenen Ärzten durchgeführt werden. - **Individuelle Eignung:** Bei dünner Hornhaut oder bestimmten Risikofaktoren wird oft LASEK empfohlen. Bei normalen Voraussetzungen bevorzugen viele Patienten LASIK wegen der schnelleren Erholung. - **Langzeitergebnisse:** Die Langzeitergebnisse sind bei beiden Methoden vergleichbar gut. **Fazit:** Welches Verfahren besser ist, hängt von deinen individuellen Augenparametern und Lebensumständen ab. Eine ausführliche augenärztliche Untersuchung und Beratung ist unerlässlich, um die beste Methode für dich zu bestimmen. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Augeninfo.de](https://www.augeninfo.de/lasik-lasek.html) oder [Augenlaserzentren](https://www.lasik.de/lasik-vs-lasek/).

Ja, nach einer LASIK-Operation vor 10 Jahren ist es grundsätzlich möglich, eine andere Methode zur Sehkorrektur in Betracht zu ziehen, falls sich deine Sehstärke wieder verändert hat oder neue Sehprobleme aufgetreten sind. Welche Methode geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Dicke deiner Hornhaut, dem aktuellen Zustand deiner Augen und der Art der Fehlsichtigkeit. Mögliche Alternativen nach einer LASIK-OP sind: 1. **PRK (Photorefraktive Keratektomie):** Diese Methode kann manchmal angewendet werden, wenn die Hornhaut nach LASIK zu dünn für eine erneute LASIK ist. PRK entfernt die oberste Zellschicht der Hornhaut und formt dann das darunterliegende Gewebe mit dem Laser. 2. **LASEK (Laser Epithelial Keratomileusis):** Ähnlich wie PRK, aber die oberste Zellschicht wird nicht entfernt, sondern zur Seite geschoben und nach der Behandlung wieder zurückgelegt. 3. **TransPRK (Transepitheliale PRK):** Eine Weiterentwicklung der PRK, bei der das Epithel und das darunterliegende Gewebe in einem Schritt mit dem Laser abgetragen werden. 4. **Implantierbare Kontaktlinsen (ICL):** Hierbei wird eine künstliche Linse ins Auge eingesetzt, ohne die Hornhaut weiter zu verändern. Diese Methode ist besonders geeignet, wenn die Hornhaut zu dünn für weitere Laserbehandlungen ist. 5. **Re-LASIK oder LASIK-Enhancement:** In manchen Fällen ist auch eine Nachkorrektur mit LASIK möglich, wenn noch ausreichend Hornhautdicke vorhanden ist. **Wichtig:** Eine genaue Beurteilung, welche Methode für dich infrage kommt, kann nur ein erfahrener Augenarzt oder refraktiver Chirurg nach einer umfassenden Untersuchung deiner Augen treffen. Es werden dabei Hornhautdicke, Hornhautstruktur, Sehschärfe und andere individuelle Faktoren berücksichtigt. Weitere Informationen zu den genannten Methoden findest du z.B. auf den Seiten von [Augenärzte im Netz](https://www.augeninfo.de/) oder [Care Vision](https://www.care-vision.de/). Eine persönliche Beratung ist unerlässlich, um Risiken und Erfolgsaussichten individuell abzuklären.

Nach einer LASIK-Augenlaserbehandlung ist es grundsätzlich möglich, bei einer erneuten Sehverschlechterung ein sogenanntes „Nachlasern“ (eine sogenannte Re-LASIK oder Enhancement-Behandlung) durchzuführen. Ob das im individuellen Fall möglich und sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel: - Dicke und Zustand der Hornhaut - Ausmaß der Sehverschlechterung - Zeit seit der ersten LASIK - Allgemeiner Gesundheitszustand der Augen Ein erfahrener Augenarzt oder refraktiver Chirurg kann dies nach einer gründlichen Untersuchung beurteilen. Bezüglich Kontaktlinsen: In vielen Fällen ist das Tragen von Kontaktlinsen nach einer LASIK-Operation weiterhin möglich. Allerdings kann sich durch die veränderte Hornhautform die Anpassung schwieriger gestalten, und es sind manchmal spezielle Kontaktlinsen (z. B. formstabile oder maßgefertigte Linsen) notwendig. Auch hier sollte eine Anpassung durch einen spezialisierten Augenoptiker oder Augenarzt erfolgen. Wichtig: Vor weiteren Eingriffen oder der Anpassung von Kontaktlinsen sollte immer eine augenärztliche Untersuchung stattfinden, um Risiken auszuschließen und die beste Lösung zu finden.

Laser-ähnliche Einhandsegelboote sind sportliche Jollen, die für eine Person konzipiert sind und ähnliche Eigenschaften wie der Laser (heute ILCA genannt) aufweisen: einfaches Rigg, geringes Gewicht, sportliches Handling und weit verbreitete Klassen. Zu den bekanntesten Alternativen und ähnlichen Booten zählen: 1. **RS Aero** Sehr modernes, leichtes Einhandboot mit ähnlichem Konzept wie der Laser, aber mit moderneren Materialien und Design. [RS Sailing – RS Aero](https://www.rssailing.com/de/rs-aero/) 2. **D-Zero** Ebenfalls ein modernes Einhandboot, das mit dem Laser konkurriert. [Devoti Sailing – D-Zero](https://devotisailing.com/d-zero/) 3. **Europe** Früher olympische Frauenklasse, etwas kleiner und leichter als der Laser, aber ähnlich im Handling. [Europe Class](https://www.europeclass.org/) 4. **Byte** Einhandjolle, etwas kleiner als der Laser, besonders für leichtere Segler geeignet. [Byte Class](https://www.byteclass.org/) 5. **RS Vareo** Einhandboot mit Gennaker, sportlicher als der Laser, aber mit ähnlichem Grundkonzept. [RS Sailing – RS Vareo](https://www.rssailing.com/de/rs-vareo/) 6. **Topper** Besonders in Großbritannien verbreitet, einfach zu segeln und robust, ähnlich dem Laser, aber mit Kunststoffrumpf. [Topper International](https://www.toppersailboats.com/) Alle genannten Boote sind für sportliches Einhandsegeln konzipiert und bieten ähnliche Segelerlebnisse wie der Laser. Die Wahl hängt von persönlichen Vorlieben, Körpergewicht, Budget und regionaler Verbreitung ab.

Laser-Boote dürfen nicht mehr offiziell „Laser“ heißen, weil es zu einem Markenrechtsstreit gekommen ist. Die Marke „Laser“ gehört der Firma LaserPerformance, die lange Zeit die Boote unter diesem Namen produziert und vertrieben hat. Die internationale Klassenvereinigung (ILCA – International Laser Class Association) und LaserPerformance gerieten jedoch in einen Konflikt über Lizenz- und Produktionsbedingungen. Da die ILCA sicherstellen wollte, dass die Bootsklasse weiterhin weltweit einheitlich und unabhängig von einem einzelnen Hersteller bleibt, entschied sie sich, die Klasse umzubenennen. Seitdem heißen die Boote offiziell „ILCA Dinghy“ (International Laser Class Association Dinghy). Die verschiedenen Bootstypen werden nun als ILCA 4, ILCA 6 und ILCA 7 bezeichnet, je nach Segelgröße. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite der [ILCA](https://www.laserinternational.org/blog/2019/04/25/ilca-dinghy-class-name-change/).

Der Name „Laser“ bezieht sich im Segelsport auf eine sehr bekannte und weit verbreitete Bootsklasse. Die wichtigsten Boote, die den Namen „Laser“ tragen, sind: 1. **Laser Standard (heute oft ILCA 7 genannt)** Ein Einhandjolle, die weltweit als Regattaboot genutzt wird. [Mehr Infos](https://www.laserclass.org/) 2. **Laser Radial (heute oft ILCA 6 genannt)** Eine Variante des Laser mit kleinerem Segel, besonders beliebt bei Frauen und Jugendlichen. [Mehr Infos](https://www.laserclass.org/) 3. **Laser 4.7 (heute oft ILCA 4 genannt)** Nochmals kleineres Segel, für leichtere Segler*innen und Jugendliche geeignet. [Mehr Infos](https://www.laserclass.org/) 4. **Laser Pico** Ein kleineres, robustes Boot für Einsteiger und Segelschulen. [Mehr Infos](https://www.laserperformance.com/boats/laser-pico/) 5. **Laser Bahia, Laser Vago, Laser Stratos** Weitere Modelle von LaserPerformance, die für Freizeit- und Familienspaß konzipiert sind. [LaserPerformance Übersicht](https://www.laserperformance.com/boats/) Die bekanntesten Boote mit dem Namen „Laser“ sind die Einhandjollen Laser Standard, Laser Radial und Laser 4.7, die auch olympisch gesegelt werden.

Ein **Laser-Doppler-Anemometer (LDA)** und ein **Laser-Doppler-Vibrometer (LDV)** nutzen beide den Doppler-Effekt von Laserlicht, unterscheiden sich aber in ihrer Anwendung und im Messprinzip: **Laser-Doppler-Anemometer (LDA):** - **Messobjekt:** Strömende Teilchen (z. B. in Gasen oder Flüssigkeiten) - **Messgröße:** Geschwindigkeit von Partikeln in einem Strömungsfeld - **Funktionsweise:** Zwei Laserstrahlen werden so überlagert, dass sie sich in einem Messvolumen kreuzen und dort ein Interferenzmuster (Streifenmuster) erzeugen. Bewegt sich ein Partikel durch dieses Muster, wird das gestreute Licht durch den Doppler-Effekt frequenzverschoben. Die Frequenzverschiebung ist proportional zur Geschwindigkeit des Partikels. - **Anwendung:** Strömungsmesstechnik, Fluiddynamik **Laser-Doppler-Vibrometer (LDV):** - **Messobjekt:** Feste Oberflächen (z. B. Bauteile, Membranen) - **Messgröße:** Schwingungsgeschwindigkeit oder -amplitude einer Oberfläche - **Funktionsweise:** Ein Laserstrahl wird auf die schwingende Oberfläche gerichtet. Das von der Oberfläche reflektierte Licht erfährt durch die Bewegung eine Doppler-Verschiebung. Diese Frequenzverschiebung wird ausgewertet und gibt die Geschwindigkeit (und daraus abgeleitet die Amplitude) der Schwingung an. - **Anwendung:** Schwingungsanalyse, Materialprüfung, Akustik **Zusammengefasst:** - **LDA** misst die Geschwindigkeit von Partikeln in einem Medium (Strömung). - **LDV** misst die Schwingungsgeschwindigkeit einer festen Oberfläche. Beide nutzen den Doppler-Effekt, aber das LDA arbeitet mit Partikeln in Strömungen und Interferenzmustern, während das LDV direkt die Bewegung einer Oberfläche misst.