Der Begriff „Hautärztin“ bezeichnet eine weibliche Fachärztin für Dermatologie. Dermatologinnen sind auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, Veränderungen und... [mehr]
In Deutschland kannst du deinen Körper nach dem Tod der medizinischen Wissenschaft, also beispielsweise einer Universität oder einer anatomischen Einrichtung, spenden. Das wird als Körperspende bezeichnet. Die Körperspende dient der Ausbildung von Medizinstudierenden und der Forschung. So funktioniert es: 1. **Kontaktaufnahme**: Wende dich an eine medizinische Fakultät oder ein anatomisches Institut in deiner Nähe. Fast jede größere Universität mit medizinischer Fakultät bietet die Möglichkeit zur Körperspende an. Beispiele sind die [Charité Berlin](https://anatomie.charite.de/koerperspende/), die [Universität Heidelberg](https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/zentren-institute/institute/anatomie-und-zellbiologie/koerperspende), oder die [LMU München](https://www.anatomie.med.uni-muenchen.de/koerperspende/index.html). 2. **Vereinbarung abschließen**: Du musst zu Lebzeiten eine schriftliche Vereinbarung mit dem Institut abschließen. Meistens erhältst du dann einen Körperspendeausweis. 3. **Information der Angehörigen**: Es ist wichtig, dass deine Angehörigen über deinen Wunsch informiert sind, da sie im Todesfall das Institut benachrichtigen müssen. 4. **Kosten**: Die Überführungskosten und andere Gebühren können unterschiedlich geregelt sein. Manche Institute übernehmen die Kosten, andere verlangen eine Beteiligung. 5. **Ausschlussgründe**: Nicht jeder Körper kann angenommen werden (z.B. bei bestimmten Infektionskrankheiten oder starkem Übergewicht). Weitere Informationen findest du auf den Webseiten der jeweiligen Universitäten oder auf Informationsseiten wie [Bundesverband Deutscher Bestatter – Körperspende](https://www.bestatter.de/ratgeber/koerperspende/). Es ist ratsam, sich frühzeitig zu informieren und die Bedingungen der jeweiligen Einrichtung genau zu prüfen.
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