Psoralen wird **nicht** zur Behandlung der aktinischen Keratose eingesetzt. Die Standardtherapien für aktinische Keratosen sind zum Beispiel Kryotherapie, topische Medikamente wie 5-Fluorouracil,... [mehr]
Mamma-Karzinome, auch bekannt als Brustkrebs, sind bösartige Tumoren, die aus den Zellen des Brustgewebes entstehen. Hier sind die wichtigsten Aspekte: **Definition:** Mamma-Karzinome sind Tumoren, die in den Brustdrüsenzellen entstehen. Sie können in verschiedene Typen unterteilt werden, wobei das invasive duktale Karzinom und das invasive lobuläre Karzinom die häufigsten Formen sind. **Ursachen:** Die genauen Ursachen sind nicht vollständig geklärt, jedoch gibt es mehrere Risikofaktoren, darunter: - Genetische Prädisposition (z.B. BRCA1- und BRCA2-Mutationen) - Hormonelle Einflüsse (z.B. Östrogenexposition) - Lebensstilfaktoren (z.B. Übergewicht, Alkohol, Bewegungsmangel) - Alter und Geschlecht (Frauen sind häufiger betroffen) **Diagnose:** Die Diagnose erfolgt durch verschiedene Verfahren: - Mammographie (Röntgenuntersuchung der Brust) - Ultraschalluntersuchung - Biopsie (Entnahme von Gewebeproben zur histologischen Untersuchung) - Magnetresonanztomographie (MRT) in bestimmten Fällen **Therapie:** Die Behandlung hängt von der Tumorart, dem Stadium und den individuellen Faktoren ab und kann Folgendes umfassen: - Chirurgie (z.B. Lumpektomie oder Mastektomie) - Strahlentherapie - Chemotherapie - Hormontherapie - Zielgerichtete Therapien (z.B. bei HER2-positivem Brustkrebs) **Pflegerische Maßnahmen:** Die pflegerischen Maßnahmen konzentrieren sich auf die Unterstützung der Patientinnen während der Behandlung und der Genesung: - Aufklärung über die Erkrankung und die Therapieoptionen - Unterstützung bei der Bewältigung von Nebenwirkungen (z.B. Übelkeit, Müdigkeit) - Psychosoziale Unterstützung und Beratung - Förderung von Bewegung und gesunder Ernährung - Nachsorge und regelmäßige Kontrollen zur Früherkennung von Rückfällen Diese Aspekte sind entscheidend für das Verständnis und die Behandlung von Mamma-Karzinomen.
Psoralen wird **nicht** zur Behandlung der aktinischen Keratose eingesetzt. Die Standardtherapien für aktinische Keratosen sind zum Beispiel Kryotherapie, topische Medikamente wie 5-Fluorouracil,... [mehr]
Psoralen ist ein photosensibilisierender Wirkstoff, der in der sogenannten PUVA-Therapie (Psoralen + UVA) eingesetzt wird. Diese Therapie wird vor allem bei bestimmten chronischen Hauterkrankungen wie... [mehr]
Die Schmerztherapie bei heterotoper Ossifikation (HO) umfasst mehrere Ansätze, die je nach Schweregrad der Erkrankung und individuellen Bedürfnissen des Patienten variieren können. Zu d... [mehr]
Zytostatika, auch als Chemotherapeutika bekannt, werden zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt. Sie wirken, indem sie das Wachstum und die Teilung von Krebszellen hemmen. Die Applikation erfo... [mehr]
Eine stumpfappendizitis ist eine Form der Blinddarmentz (Appendizitis), bei der die Symptome weniger ausgeprägt sind und die Diagnose oft schwieriger zu stellen ist. Im Gegensatz zur akuten Appen... [mehr]
Residualtumor kann in verschiedenen Situationen nicht bestimmt werden, beispielsweise: 1. **Unzureichende Bildgebung**: Wenn die bildgebenden Verfahren (z.B. CT, MRT) nicht aussagekräftig sind o... [mehr]
Die therapeutische Hypothermie nach Reanimation ist ein Verfahren, das eingesetzt wird, um neurologische Schäden nach einem Herzstillstand zu minimieren. Hier sind die Schritte des konkreten Vorg... [mehr]
Das Prinzip der therapeutischen Hypothermie nach einer Reanimation besteht darin, die Körpertemperatur des Patienten absichtlich zu senken, um neurologische Schäden zu minimieren und die &Uu... [mehr]
Reblozyl (Luspatercept) ist ein Medikament, das zur Behandlung von bestimmten Formen der Anämie eingesetzt wird, insbesondere bei Patienten mit beta-thalassämie oder myelodysplastischen Synd... [mehr]
Der Taschenherzton bezieht sich auf die Geräusche, die das Herz während des Herzschlags erzeugt. Diese Töne sind in der Regel das Ergebnis von Klappenbewegungen im Herzen und könne... [mehr]