11 Fragen zu Ägidius

Der Namenspatron der Kirche St. Ägidius in Grafing ist der heilige Ägidius.

Ja, die Kirche St. Ägidius in Grafing hat eine lange Geschichte. Sie wurde erstmals im Jahr 1315 urkundlich erwähnt. Die Kirche ist dem heiligen Ägidius geweiht, einem der 14 Nothelfer. Im Laufe der Jahrhunderte die Kirche mehrfach umgebaut und erweitert. Der heutige Bau stammt größtenteils aus dem 15. Jahrhundert, wobei der Turm im 18. Jahrhundert barockisiert wurde. Weitere Renovierungen und Restaurierungen fanden im 19. und 20. Jahrhundert statt, um die Kirche in ihrem historischen Zustand zu erhalten.

Die Kirche St. Ägidius in Grafing, Bayern, weist mehrere bauliche Besonderheiten auf: 1. **Gotischer Baustil**: Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut. Dies zeigt sich in den Spitzbogenfenstern und dem hohen, schlanken Kirchturm. 2. **Barocke Innenausstattung**: Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Innenausstattung im Barockstil erneuert. Dies umfasst reich verzierte Altäre, Stuckarbeiten und Fresken. 3. **Turm mit Zwiebelhaube**: Der Kirchturm ist mit einer charakteristischen Zwiebelhaube versehen, die typisch für viele bayerische Kirchen ist. 4. **Kreuzrippengewölbe**: Im Inneren der Kirche findet sich ein Kreuzrippengewölbe, das ein typisches Merkmal der Gotik ist. 5. **Historische Orgel**: Die Kirche beherbergt eine historische Orgel, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach restauriert wurde. Diese Merkmale machen die Kirche St. Ägidius zu einem bedeutenden Beispiel für die Kombination von gotischer Architektur und barocker Innenausstattung in Bayern.

Die Kirche St. Ägidius in Grafing ist eine bedeutende katholische Pfarrkirche in der oberbayerischen Stadt Grafing bei München. Hier sind einige Daten und Fakten zu dieser Kirche: 1. **Geschichte**: Die Kirche St. Ägidius wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist dem heiligen Ägidius geweiht. Sie hat eine lange Geschichte und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und renoviert. 2. **Architektur**: Die Kirche ist ein gotischer Bau mit barocken Elementen. Der Turm der Kirche ist ein markantes Merkmal und prägt das Stadtbild von Grafing. 3. **Ausstattung**: Im Inneren der Kirche befinden sich wertvolle Kunstwerke, darunter Altäre, Gemälde und Skulpturen aus verschiedenen Epochen. Besonders hervorzuheben sind die barocken Altäre und die gotischen Fresken. 4. **Gemeindeleben**: St. Ägidius ist das Zentrum des katholischen Gemeindelebens in Grafing. Hier finden regelmäßig Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten und andere kirchliche Veranstaltungen statt. 5. **Lage**: Die Kirche befindet sich im Zentrum von Grafing und ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Gläubige und Besucher der Stadt. Weitere Informationen zur Kirche St. Ägidius in Grafing können auf der offiziellen Website der Pfarrei oder bei einem Besuch vor Ort gefunden werden.

In der Kirche St. Ägidius in Grafing gibt es mehrere bedeutende Gegenstände und Kunstwerke, die von historischem und künstlerischem Interesse sind: 1. **Hochaltar**: Der Hochaltar ist oft das zentrale Element in einer Kirche und kann reich verziert sein. In St. Ägidius ist er ein wichtiger Blickfang. 2. **Seitenaltäre**: Diese Altäre sind oft den Heiligen gewidmet und können ebenfalls kunstvoll gestaltet sein. 3. **Kanzel**: Die Kanzel ist der Ort, von dem aus der Priester predigt. Sie kann aufwendig geschnitzt und verziert sein. 4. **Taufbecken**: Das Taufbecken ist ein wichtiges liturgisches Objekt, das für die Taufe verwendet wird. 5. **Kreuzwegstationen**: Diese Stationen zeigen die Passion Christi und sind oft entlang der Wände der Kirche angebracht. 6. **Orgel**: Die Orgel ist ein zentrales Musikinstrument in der Kirche und kann ein beeindruckendes Kunstwerk sein. 7. **Heiligenfiguren und Statuen**: Diese Figuren sind oft in Nischen oder auf Sockeln in der Kirche verteilt und stellen verschiedene Heilige dar. 8. **Fresken und Gemälde**: Wandmalereien und Gemälde können biblische Szenen oder Heilige darstellen und sind oft von großem künstlerischem Wert. Für detaillierte Informationen und Bilder kann die offizielle Webseite der Kirche oder der Gemeinde Grafing besucht werden: [Stadt Grafing](https://www.grafing.de).

Die Mitarbeiter der Kirche St. Ägidius in Grafing umfassen in der Regel das Pfarrteam, bestehend aus dem Pfarrer, eventuell weiteren Priestern, Diakonen, Pastoralreferenten und Gemeindereferenten. Darüber hinaus gibt es oft Verwaltungsmitarbeiter, Küster, Organisten, Chorleiter und ehrenamtliche Helfer, die in verschiedenen Bereichen wie der Jugendarbeit, Seniorenarbeit oder der Caritas tätig sind. Für genaue Informationen empfiehlt es sich, die offizielle Website der Pfarrei St. Ägidius in Grafing zu besuchen oder direkt Kontakt mit dem Pfarrbüro aufzunehmen.

Die Gottesdienstzeiten der Kirche St. Ägidius in Grafing können variieren. Es ist am besten, die aktuellen Zeiten direkt auf der offiziellen Website der Pfarrei oder durch Kontaktaufnahme mit dem Pfarrbüro zu überprüfen. Hier ist der Link zur Website der Pfarrei St. Ägidius Grafing: [Pfarrei St. Ägidius Grafing](https://www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/pv-grafing/cont/68256)

Die St. Ägidius Kirche in Grafing, Bayern, hat eine lange und interessante Geschichte. Die Ursprünge der Kirche gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Sie wurde erstmals 1270 urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche ist im gotischen Stil gehalten, was typisch für die damalige Zeit ist. Im Laufe der Jahrhunderte die Kirche mehrfach umgebaut und erweitert. Im 15. Jahrhundert erhielt sie einen neuen Chor und im 18. Jahrhundert wurde das Langhaus barockisiert. Die Kirche ist dem heiligen Ägidius geweiht, einem der vierzehn Nothelfer und Schutzpatron der Hirten und Bauern. Im Inneren der Kirche befinden sich wertvolle Kunstwerke, darunter Altäre und Fresken aus verschiedenen Epochen. Besonders bemerkenswert ist der Hochaltar, der im Rokokostil gestaltet ist. Die St. Ägidius Kirche spielt eine zentrale Rolle im religiösen und kulturellen Leben der Gemeinde Grafing und ist ein bedeutendes historisches Bauwerk in der Region.

Die Kirche St. Ägidius in Grafing, Bayern, weist einige bemerkenswerte bauliche Besonderheiten auf: 1. **Gotischer Baustil**: Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut. Dies zeigt sich in den Spitzbogenfenstern und dem hohen, schlanken Turm. 2. **Barocke Innenausstattung**: Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Kirche barockisiert. Dies bedeutet, dass die Innenausstattung, einschließlich Altäre und Fresken, im barocken Stil gestaltet wurde. 3. **Turm mit Zwiebelhaube**: Der Kirchturm ist mit einer charakteristischen Zwiebelhaube versehen, die typisch für viele bayerische Kirchen ist. 4. **Fresken und Altäre**: Im Inneren der Kirche befinden sich wertvolle Fresken und kunstvoll gestaltete Altäre, die aus verschiedenen Epochen stammen und die künstlerische Entwicklung der Region widerspiegeln. 5. **Kreuzrippengewölbe**: Das Kirchenschiff ist mit einem Kreuzrippengewölbe ausgestattet, das ein typisches Merkmal der gotischen Architektur ist. Diese baulichen Besonderheiten machen die Kirche St. Ägidius zu einem bedeutenden historischen und architektonischen Denkmal in der Region.

Die Kirche St. Ägidius in Grafing bietet verschiedene Gemeindegruppen an, die sich in unterschiedlichen Bereichen engagieren. Dazu gehören unter anderem: 1. **Pfarrgemeinderat**: Ein Gremium, das die pastorale Arbeit der Gemeinde unterstützt und mitgestaltet. 2. **Kirchenverwaltung**: Verantwortlich für die finanziellen und administrativen Belange der Pfarrei. 3. **Ministranten**: Kinder und Jugendliche, die den Gottesdienst als Messdiener unterstützen. 4. **Chöre und Musikgruppen**: Verschiedene musikalische Gruppen, die die Gottesdienste und andere Veranstaltungen musikalisch begleiten. 5. **Seniorenkreis**: Eine Gruppe für ältere Gemeindemitglieder, die regelmäßige Treffen und Aktivitäten organisiert. 6. **Jugendgruppen**: Angebote für Jugendliche, die sich in der Gemeinde engagieren möchten. 7. **Familienkreise**: Gruppen, die sich speziell an Familien richten und gemeinsame Aktivitäten planen. 8. **Caritas**: Eine Gruppe, die sich um soziale Projekte und Hilfsbedürftige kümmert. Für detaillierte Informationen und aktuelle Angebote empfiehlt es sich, die offizielle Website der Pfarrei St. Ägidius Grafing zu besuchen oder direkt Kontakt mit dem Pfarrbüro aufzunehmen.

Die Kirche St. Ägidius in Grafing, Bayern, weist mehrere baugeschichtliche Besonderheiten auf: 1. **Romanischer Ursprung**: Die Kirche hat ihren Ursprung im 12. Jahrhundert und zeigt noch romanische Elemente, insbesondere im unteren Teil des Turms. 2. **Gotischer Umbau**: Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche im gotischen Stil umgebaut. Dies zeigt sich vor allem im Chor und den Gewölben. 3. **Barocke Ausstattung**: Im 17. und 18. Jahrhundert erhielt die Kirche eine barocke Innenausstattung, darunter Altäre, Kanzel und Deckenfresken. 4. **Turm**: Der Turm der Kirche ist ein markantes Merkmal. Er hat eine barocke Zwiebelhaube, die im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurde. 5. **Fresken und Malereien**: Die Kirche ist reich an Fresken und Malereien, die verschiedene Epochen widerspiegeln, von gotischen Wandmalereien bis zu barocken Deckenfresken. Diese Kombination aus romanischen, gotischen und barocken Elementen macht die Kirche St. Ägidius zu einem interessanten Beispiel für die architektonische Entwicklung über mehrere Jahrhunderte hinweg.