2074 Fragen zu Kunde

Hier sind einige Vorschläge für einen motivierenden Betreff für eine E-Mail an Kundenservicemitarbeiterinnen im stressigen Juni: - Gemeinsam stark durch den Juni – Danke für euren Einsatz! - Ihr macht den Unterschied – Motivation für den Juni! - Zusammen meistern wir den Juni – Danke für eure Energie! - Durchhalten im Juni – Ihr seid unser Rückgrat! - Motivation und Wertschätzung für den Juni-Endspurt! Ein motivierender, wertschätzender Ton im Betreff signalisiert Anerkennung und gibt positive Energie für die bevorstehenden Herausforderungen.

Die ICD-10 Diagnose H52.0 steht für "Hypermetropie", auch bekannt als Weitsichtigkeit. Das bedeutet, dass nahe Gegenstände unscharf gesehen werden, während weiter entfernte Objekte meist klarer erscheinen. Hypermetropie ist ein häufiger Sehfehler, der oft mit einer Brille oder Kontaktlinsen korrigiert werden kann. Weitere Informationen findest du zum Beispiel auf der Seite der [Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft](https://dog.org/).

Liebe Kolleginnen und Kollegen, die aktuelle Zeit stellt alle vor besondere Herausforderungen: Urlaubszeit, hohe Anrufvolumina und längere Wartezeiten für unsere Kundinnen und Kunden verlangen uns viel ab. Gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig unser Engagement, unsere Geduld und unser Teamgeist sind. Ihr leistet Tag für Tag großartige Arbeit – auch wenn es manchmal stressig wird und die Wertschätzung nicht immer sofort spürbar ist. Jeder freundliche Kontakt, jedes gelöste Anliegen und jedes offene Ohr machen einen Unterschied für unsere Kundinnen und Kunden. Ihr seid das Gesicht unseres Unternehmens und sorgt dafür, dass sich Menschen trotz Wartezeiten gut aufgehoben fühlen. Lasst uns weiterhin zusammenhalten, uns gegenseitig unterstützen und gemeinsam durch diese Phase gehen. Jede Herausforderung, die wir meistern, macht uns als Team stärker. Danke für euren Einsatz, eure Professionalität und eure positive Einstellung! Gemeinsam schaffen wir das – und darauf können wir stolz sein. Herzliche Grüße [Dein Name]

Die genaue Anzahl der Eibenadeln in 40 Gramm lässt sich nicht pauschal angeben, da das Gewicht einzelner Nadeln je nach Größe, Feuchtigkeitsgehalt und Zustand (frisch oder getrocknet) variiert. Zur Orientierung: - Eine einzelne Eibenadel wiegt im Durchschnitt etwa 0,02 bis 0,04 Gramm (frisch). - 40 Gramm geteilt durch 0,03 Gramm (Mittelwert) ergibt etwa **1.333 Eibenadeln**. Das ist ein grober Schätzwert. Die tatsächliche Anzahl kann je nach Nadellänge und Feuchtigkeit leicht abweichen.

Ein Fall von Diskriminierung im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bei der Anwendung einer Kundensoftware kann vorliegen, wenn bestimmte Personengruppen durch die Gestaltung oder Nutzung der Software benachteiligt werden. Beispiele hierfür sind: - **Barrierefreiheit:** Wenn die Software nicht barrierefrei ist, also z.B. für blinde oder sehbehinderte Menschen nicht nutzbar ist (fehlende Screenreader-Unterstützung, keine Alternativtexte), kann das eine Diskriminierung darstellen. - **Sprachliche Diskriminierung:** Wenn die Software nur in einer Sprache verfügbar ist und dadurch Menschen mit anderen Muttersprachen ausgeschlossen werden, kann das diskriminierend wirken. - **Technische Voraussetzungen:** Wenn die Nutzung der Software zwingend ein Smartphone oder bestimmte Betriebssysteme voraussetzt, können Menschen ohne diese Geräte ausgeschlossen werden. - **Preisgestaltung:** Wenn Rabatte oder Sonderkonditionen nur über die App erhältlich sind, werden Menschen ohne Zugang zur App benachteiligt. Solche Fälle können gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) oder die UN-Behindertenrechtskonvention verstoßen. Betroffene können sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wenden oder rechtliche Schritte prüfen. Weitere Informationen: - [Antidiskriminierungsstelle des Bundes](https://www.antidiskriminierungsstelle.de/) - [Barrierefreie Informationstechnik](https://www.bfit-bund.de/DE/Home/home_node.html)

NPS steht für Net Promoter Score. Es handelt sich dabei um eine Kennzahl, mit der Unternehmen die Zufriedenheit und Loyalität ihrer Kunden messen. Der NPS basiert auf einer einzigen Frage: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen/Produkt/Dienstleistung einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen?“ Die Antwort erfolgt auf einer Skala von 0 (sehr unwahrscheinlich) bis 10 (sehr wahrscheinlich). Die Befragten werden in drei Gruppen eingeteilt: - **Promotoren (9–10 Punkte):** Sehr zufriedene und loyale Kunden, die das Unternehmen weiterempfehlen. - **Passive (7–8 Punkte):** Zufriedene, aber nicht begeisterte Kunden, die wenig zur Weiterempfehlung beitragen. - **Kritiker (0–6 Punkte):** Unzufriedene Kunden, die eher negativ über das Unternehmen sprechen. Der NPS wird berechnet, indem der Prozentsatz der Kritiker vom Prozentsatz der Promotoren abgezogen wird: **NPS = % Promotoren – % Kritiker** Das Ergebnis liegt zwischen –100 und +100. Ein hoher NPS gilt als Zeichen für hohe Kundenzufriedenheit und -loyalität.

Sekundenkleber (Cyanacrylat-Kleber) ist in erster Linie ein Klebstoff für Materialien wie Kunststoff, Metall oder Haut. Bei normalem Hautkontakt verursacht er meist nur lokale Reizungen, wie Rötung oder ein leichtes Brennen. Muskelschmerzen sind keine typische oder bekannte Nebenwirkung von Sekundenkleber. Allerdings können die Dämpfe von Sekundenkleber bei empfindlichen Personen Reizungen der Atemwege, Augen oder Haut hervorrufen. In sehr seltenen Fällen kann es bei Allergikern zu stärkeren Reaktionen kommen. Muskelschmerzen treten dabei aber normalerweise nicht auf. Sollten nach Kontakt mit Sekundenkleber Muskelschmerzen auftreten, ist es wahrscheinlich, dass eine andere Ursache vorliegt. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Weitere Informationen zu Sekundenkleber findest du z.B. auf der [Wikipedia-Seite zu Cyanacrylat](https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanacrylat).

Sekundenkleber, dessen Hauptbestandteil Ethyl-2-cyanacrylat ist, kann gesundheitsschädlich sein, wenn er unsachgemäß verwendet wird. Die wichtigsten Aspekte: **1. Einatmen:** Die Dämpfe von Ethyl-2-cyanacrylat können die Atemwege reizen und zu Husten, Halsschmerzen oder tränenden Augen führen. Besonders in schlecht belüfteten Räumen sollte der Kontakt mit den Dämpfen vermieden werden. **2. Hautkontakt:** Sekundenkleber klebt sehr schnell auf der Haut. Zwar ist er in kleinen Mengen meist nicht giftig, kann aber Hautreizungen verursachen. Bei empfindlicher Haut oder häufiger Anwendung kann es zu allergischen Reaktionen oder Kontaktdermatitis kommen. **3. Augenkontakt:** Gelangen Kleber oder Dämpfe ins Auge, kann das zu schweren Reizungen oder sogar Verklebungen führen. In solchen Fällen ist sofortige ärztliche Hilfe notwendig. **4. Verschlucken:** Das Verschlucken von Sekundenkleber ist gefährlich und kann zu Verklebungen im Mund- und Rachenraum führen. Auch hier ist sofort ein Arzt aufzusuchen. **Fazit:** Bei sachgemäßer Anwendung und guter Belüftung ist Sekundenkleber im Haushalt relativ sicher. Direkter Kontakt mit Haut, Augen und Atemwegen sollte jedoch vermieden werden. Bei Unfällen oder Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)](https://www.bfr.bund.de/de/sekundenkleber-199968.html).

Die sogenannte **Bestandskundenausnahme** nach § 7 Abs. 3 UWG erlaubt es Unternehmen, Bestandskunden unter bestimmten Voraussetzungen Werbung per E-Mail zuzusenden, ohne dass eine ausdrückliche Einwilligung vorliegt. Die Voraussetzungen sind: 1. Die E-Mail-Adresse wurde im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Ware oder Dienstleistung vom Kunden erhalten. 2. Die Werbung bezieht sich auf eigene ähnliche Waren oder Dienstleistungen. 3. Der Kunde hat der Verwendung nicht widersprochen. 4. Der Kunde wird bei jeder Verwendung klar und deutlich auf die Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. **Fragen nach der Servicequalität** (z.B. Zufriedenheitsumfragen, Feedbackanfragen) gelten rechtlich nicht als Werbung für „ähnliche Waren oder Dienstleistungen“, sondern als **Marktforschung** oder Kundenbefragung. Die Bestandskundenausnahme nach § 7 Abs. 3 UWG bezieht sich jedoch ausschließlich auf Werbung für eigene ähnliche Produkte oder Dienstleistungen. **Fazit:** Eine Frage nach der Servicequalität fällt **nicht** unter die Bestandskundenausnahme nach § 7 Abs. 3 UWG. Für solche Umfragen ist in der Regel eine ausdrückliche Einwilligung des Kunden erforderlich, da sie nicht als Werbung für ähnliche Produkte oder Dienstleistungen gelten. **Quelle:** - [§ 7 UWG – Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb](https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__7.html) - BGH, Urteil vom 10.07.2018, VI ZR 225/17 (zur Einordnung von Zufriedenheitsanfragen als Werbung)

Die sogenannte Bestandskundenausnahme nach § 7 Abs. 3 UWG erlaubt unter bestimmten Voraussetzungen die werbliche Ansprache von Bestandskunden ohne deren ausdrückliche Einwilligung. Diese Ausnahme gilt jedoch nur für „elektronische Post“. Nach der Legaldefinition in § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG umfasst „elektronische Post“ insbesondere E-Mails, SMS und MMS. Das bedeutet: Auch SMS fallen unter die Bestandskundenausnahme des § 7 Abs. 3 UWG. Werbliche SMS an Bestandskunden sind also unter den dort genannten Voraussetzungen (z.B. Werbung für eigene ähnliche Waren/Dienstleistungen, Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit, keine Widersprüche des Kunden etc.) zulässig, ohne dass eine ausdrückliche Einwilligung vorliegen muss. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [IHK München](https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Recht-und-Steuern/Handels--und-Gesellschaftsrecht/Wettbewerbsrecht/Bestandskundenausnahme-nach-%C2%A7-7-UWG/) oder im [Gesetzestext § 7 UWG](https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__7.html).

Ob SMS unter die sogenannte Bestandskundenausnahme des § 7 Abs. 3 UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) fallen, ist eine häufig diskutierte Frage im Wettbewerbsrecht. **Rechtlicher Hintergrund:** § 7 Abs. 3 UWG erlaubt unter bestimmten Voraussetzungen die Zusendung von Werbung per elektronischer Post an Bestandskunden, ohne dass eine ausdrückliche Einwilligung vorliegt. Die Vorschrift spricht von „elektronischer Post“, was nach der Legaldefinition in § 2 Abs. 2 Nr. 3 UWG E-Mails, SMS und MMS umfasst. **Konkret bedeutet das:** - SMS sind elektronische Post im Sinne des UWG. - Die Bestandskundenausnahme gilt also grundsätzlich auch für SMS. - Voraussetzung ist, dass die weiteren Bedingungen des § 7 Abs. 3 UWG eingehalten werden (z.B. Werbung für eigene ähnliche Waren/Dienstleistungen, Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit, keine Übermittlung an Dritte etc.). **Fazit:** Ja, SMS fallen unter die Bestandskundenausnahme des § 7 Abs. 3 UWG, sofern alle weiteren gesetzlichen Voraussetzungen eingehalten werden. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [IHK München](https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Recht-und-Steuern/Wettbewerbsrecht/Bestandskundenwerbung/) oder im [Gesetzestext](https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__7.html).

Um einen Mangel abzulehnen und den Kunden aufzufordern, den behaupteten Mangel zu beweisen, solltest du sachlich und rechtlich korrekt vorgehen. Hier ein mögliches Vorgehen: 1. **Schriftliche Stellungnahme verfassen:** Antworte dem Kunden schriftlich und höflich. Bedanke dich für den Hinweis und teile mit, dass du den behaupteten Mangel geprüft hast. 2. **Begründung der Ablehnung:** Erkläre, warum du aus deiner Sicht keinen Mangel erkennen kannst. Führe ggf. aus, dass die Arbeiten nach den vereinbarten Standards und Vorschriften ausgeführt wurden. 3. **Beweislast ansprechen:** Weise darauf hin, dass nach den gesetzlichen Regelungen (z.B. § 363 BGB im Werkvertragsrecht) der Kunde als Besteller im Streitfall nachweisen muss, dass tatsächlich ein Mangel vorliegt. 4. **Aufforderung zum Nachweis:** Bitte den Kunden, konkrete Belege oder Nachweise für den behaupteten Mangel vorzulegen (z.B. Fotos, Gutachten, genaue Beschreibung). **Beispieltext:** > Sehr geehrter Kunde, > > vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben die von Ihnen beanstandete Ausführung geprüft und können nach unserem aktuellen Kenntnisstand keinen Mangel feststellen. Unsere Arbeiten wurden gemäß den vertraglichen Vereinbarungen und den geltenden technischen Vorschriften ausgeführt. > > Wir bitten Sie daher, uns konkrete Nachweise oder eine detaillierte Beschreibung des behaupteten Mangels zukommen zu lassen, damit wir Ihr Anliegen weiter prüfen können. > > Mit freundlichen Grüßen > [Dein Name/Firma] **Hinweis:** Im Streitfall ist es ratsam, sich rechtlich beraten zu lassen, insbesondere wenn der Kunde auf seiner Mängelrüge besteht oder rechtliche Schritte ankündigt. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [IHK](https://www.ihk.de/) oder [Handwerkskammer](https://www.handwerkskammer.de/).

Typische Teiltätigkeiten beim Schriftverkehr mit Kunden sind: 1. Erfassen und Prüfen von Kundendaten 2. Erstellen von Angeboten, Auftragsbestätigungen oder Rechnungen 3. Formulieren und Versenden von Antwortschreiben auf Kundenanfragen 4. Bearbeiten von Reklamationen und Beschwerden 5. Versand von Informations- oder Werbeschreiben 6. Archivieren und Dokumentieren der Korrespondenz 7. Nachfassen bei offenen Vorgängen 8. Abstimmen von Terminen und Vereinbarungen 9. Prüfen und Korrigieren von Texten auf Richtigkeit und Vollständigkeit 10. Auswahl des passenden Kommunikationskanals (z. B. E-Mail, Brief, Fax)

Eine beurkundete Sterbeurkunde wird für verschiedene rechtliche und administrative Zwecke benötigt. Sie dient als offizieller Nachweis des Todes einer Person und ist in vielen Situationen erforderlich, zum Beispiel: 1. **Erbschaftsangelegenheiten:** Um das Erbe regeln zu können, verlangen Nachlassgerichte und Banken eine Sterbeurkunde. 2. **Abmeldung bei Behörden:** Die Sterbeurkunde wird benötigt, um die verstorbene Person bei Ämtern (z. B. Einwohnermeldeamt, Rentenversicherung, Krankenkasse) abzumelden. 3. **Versicherungen:** Versicherungen (z. B. Lebensversicherung) fordern die Sterbeurkunde, um Leistungen auszuzahlen. 4. **Abmeldung von Verträgen:** Für die Kündigung von Mietverträgen, Telefonverträgen oder anderen laufenden Verträgen ist oft eine Sterbeurkunde erforderlich. 5. **Bestattung:** Bestattungsunternehmen und Friedhöfe benötigen die Sterbeurkunde für die Organisation der Beisetzung. 6. **Namensänderungen und Familienangelegenheiten:** In manchen Fällen ist die Sterbeurkunde für die Änderung von Familienstand oder Namensänderungen notwendig. Die beurkundete Sterbeurkunde ist somit ein zentrales Dokument, um den Tod einer Person offiziell nachzuweisen und alle damit verbundenen rechtlichen Schritte einleiten zu können.

Eine Kundenreferenz ist eine positive Rückmeldung oder Empfehlung eines Kunden über die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, einem Produkt oder einer Dienstleistung. Sie dient dazu, potenziellen Neukunden zu zeigen, dass andere Kunden bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Kundenreferenzen werden häufig auf Websites, in Broschüren oder in Präsentationen verwendet, um Vertrauen zu schaffen und die Glaubwürdigkeit des Anbieters zu stärken. Oft enthalten sie konkrete Beispiele, wie das Produkt oder die Dienstleistung dem Kunden geholfen hat.