7 Fragen zu Blattstellung

Die Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea) hat eine wechselständige Blattstellung am Stängel. Das bedeutet, dass die Blätter einzeln und abwechselnd an verschiedenen Höhen des Stängels angeordnet sind.

Klatschmohn (Papaver rhoeas) hat eine wechselständige Blattstellung am Stängel. Das bedeutet, dass die Blätter einzeln und abwechselnd an verschiedenen Höhen des Stängels angeordnet sind.

Die Blattstellung der Begonia semperflorens ist in der Regel wechselständig. Die Blätter sind oft oval bis herzförmig und können je nach Sorte unterschiedliche Farben und Muster aufweisen. Diese Pflanze hat eine dichte, buschige Wuchsform und die Blätter sind meist glänzend.

Die Flamingoblume (Anthurium) hat eine charakteristische Blattstellung, die in der Regel eine Rosettenform bildet. Die Blätter sind groß, glänzend und herzförmig, und sie wachsen aus einer zentralen Basis. Die Blattstellung kann variieren, je nach Art und Wachstumsbedingungen, aber sie neigen dazu, sich aufrecht zu halten und eine symmetrische Anordnung zu bilden. Bei optimalen Bedingungen können die Blätter eine Höhe von bis zu 30 cm erreichen.

Die Blattstellung beim Zwetschgenbaum (Prunus domestica) ist wechselständig. Das bedeutet, dass die Blätter nicht gegenüber, sondern abwechselnd an den Trieben angeordnet sind. Diese Anordnung trägt zur optimalen Lichtausnutzung und Belüftung der Blätter bei, was für das Wachstum und die Fruchtbildung wichtig ist.

Die Blattstellung der Eberesche (Sorbus aucuparia) ist wechselständig. Das bedeutet, dass die Blätter einzeln an den Zweigen angeordnet sind, wobei sie sich abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Zweigs befinden. Die Blätter selbst sind gefiedert und bestehen aus mehreren kleinen, ovalen Blättchen, die an einer gemeinsamen Mittelrippe angeordnet sind.

Der Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense) hat eine gegenständige Blattstellung am Stiel. Das bedeutet, dass die Blätter paarweise gegenüberliegend am Stängel angeordnet sind.