Drei Anforderungen an eine digitale Buchführung sind: 1. **Revisionssicherheit**: Die digitale Buchführung muss sicherstellen, dass alle Daten unveränderbar und nachvollziehbar sind. D... [mehr]
Das Verbuchen von Geschäftsvorfällen als Steuerfachangestellter umfasst mehrere Schritte, die systematisch durchgeführt werden müssen: 1. **Belegprüfung**: Zunächst werden alle Belege (Rechnungen, Quittungen, Bankauszüge etc.) auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Jeder Geschäftsvorfall muss durch einen Beleg nachgewiesen werden. 2. **Kontierung**: Danach wird der Beleg kontiert, das heißt, es wird festgelegt, auf welche Konten der Geschäftsvorfall gebucht wird. Dies erfolgt anhand des Kontenplans des Unternehmens. 3. **Erfassung**: Die kontierten Belege werden dann in das Buchhaltungsprogramm eingegeben. Hierbei werden die Beträge den entsprechenden Konten zugeordnet. 4. **Buchungssatz erstellen**: Für jeden Geschäftsvorfall wird ein Buchungssatz erstellt, der aus Soll- und Haben-Buchungen besteht. Ein einfacher Buchungssatz könnte beispielsweise lauten: "Bank an Umsatzerlöse". 5. **Überprüfung und Korrektur**: Nach der Erfassung werden die Buchungen überprüft, um sicherzustellen, dass keine Fehler gemacht wurden. Gegebenenfalls werden Korrekturen vorgenommen. 6. **Abschlussarbeiten**: Am Ende des Monats oder des Jahres werden Abschlussarbeiten durchgeführt, wie die Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung, die Abstimmung der Konten und die Erstellung von Monats- oder Jahresabschlüssen. Diese Schritte erfordern ein gutes Verständnis der Buchführungsprinzipien und der steuerlichen Vorschriften. Steuerfachangestellte müssen zudem sorgfältig und genau arbeiten, um Fehler zu vermeiden.
Drei Anforderungen an eine digitale Buchführung sind: 1. **Revisionssicherheit**: Die digitale Buchführung muss sicherstellen, dass alle Daten unveränderbar und nachvollziehbar sind. D... [mehr]
Sonderausgaben sind bestimmte Ausgaben, die du steuerlich absetzen kannst. Dazu zählen unter anderem: 1. **Vorsorgeaufwendungen**: Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, zu privaten... [mehr]
Die Zahlung in die Rentenversicherung zum Ausgleich einer Rentenminderung kann steuerlich geltend gemacht werden, indem sie als Sonderausgabe in der Einkommensteuererklärung angegeben wird. Hier... [mehr]
In der Schweiz gibt es keine Kapitalertragsteuer Dividenden. Stattdessen wird auf Dividenden eine Verrechnungssteuer von 35 % erhoben. Diese Steuer wird direkt von der ausschüttenden Gesellschaft... [mehr]
Die degressive Abschreibung ist eine Methode zur Abschreibung von Vermögensgegenständen, bei der die Abschreibungsbeträge in den ersten Jahren höher sind und dann im Laufe der Zeit... [mehr]
Aufwand und Ertrag sind zentrale Begriffe in der Betriebswirtschaftslehre und der Rechnungslegung. **Aufwand** bezeichnet alle Werte, die in einem Unternehmen während eines bestimmten Zeitraums... [mehr]