Der Schubladentest beim Hund kann unangenehm oder schmerzhaft sein, besonders wenn bereits eine Verletzung, wie ein Kreuzbandriss, vorliegt. Der Test wird durchgeführt, um die Stabilität des... [mehr]
Milztumoren bei Hunden entstehen meist durch unkontrolliertes Zellwachstum in der Milz. Die genaue Ursache ist oft nicht eindeutig feststellbar, da Tumorerkrankungen durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren entstehen können. Zu den wichtigsten Ursachen und Risikofaktoren zählen: 1. **Genetische Veranlagung:** Bestimmte Hunderassen, wie Deutsche Schäferhunde, Golden Retriever und Labradore, haben ein erhöhtes Risiko für Milztumoren, insbesondere für das Hämangiosarkom, einen bösartigen Tumor der Blutgefäße. 2. **Alter:** Das Risiko für Milztumoren steigt mit dem Alter des Hundes. Sie treten meist bei älteren Tieren auf. 3. **Umweltfaktoren:** Umweltgifte, Strahlung oder bestimmte Chemikalien könnten das Risiko erhöhen, sind aber selten die alleinige Ursache. 4. **Immunsystem:** Ein geschwächtes Immunsystem kann die Entstehung von Tumoren begünstigen. 5. **Zufall:** In vielen Fällen lässt sich keine konkrete Ursache feststellen, und die Entstehung ist zufällig. Milztumoren können gutartig (z.B. Hämangiom) oder bösartig (z.B. Hämangiosarkom) sein. Die bösartigen Formen sind deutlich häufiger und aggressiver. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, da Milztumoren oft erst spät Symptome zeigen und zu lebensbedrohlichen Blutungen führen können.
Der Schubladentest beim Hund kann unangenehm oder schmerzhaft sein, besonders wenn bereits eine Verletzung, wie ein Kreuzbandriss, vorliegt. Der Test wird durchgeführt, um die Stabilität des... [mehr]
Ein Eiweißverlust bei Hunden, auch als Proteinverlust bezeichnet, ist meist ein Symptom und keine eigenständige Erkrankung. Die Behandlung richtet sich daher in erster Linie nach der zugrun... [mehr]
Ein Hund verliert Eiweiß über den Urin, wenn die Filterfunktion der Nieren gestört ist. Normalerweise halten die Nieren die meisten Eiweißmoleküle (vor allem das wichtige Al... [mehr]
Dermamycin ist ein Medikament, das als Salbe oder Creme zur äußerlichen Anwendung bei Tieren, einschließlich Hunden, verwendet wird. Es enthält in der Regel den Wirkstoff Oxytetr... [mehr]
Giardien (Giardia duodenalis) sind einzellige Darmparasiten, die bei Hunden vor allem Durchfall und Verdauungsstörungen verursachen. In der Regel führen Giardien-Infektionen zu akuten oder c... [mehr]
Bei Protein-Losing Enteropathy (PLE) beim Hund handelt es sich um eine Erkrankung, bei der über den Darm vermehrt Eiweiß verloren geht. Die Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegend... [mehr]
Schocktherapie beim Hund bezieht sich oft auf die Anwendung von elektrischen Impulsen zur Behandlung bestimmter Verhaltensprobleme oder medizinischer Zustände. Diese Methode sollte jedoch mit Vor... [mehr]
Nobivac L4 ist ein Impfstoff, der gegen bestimmte Infektionskrankheiten bei Hunden eingesetzt wird. Er schützt insbesondere vor Leptospirose, einer bakteriellen Infektion, die durch verschiedene... [mehr]
Die Hypothalamus-Hypophysenachse (HHA) des Hundes wird durch verschiedene Faktoren aktiviert, darunter: 1. **Stress**: Physischer oder emotionaler Stress kann die HHA aktivieren, was zu einer erh&oum... [mehr]
Eine geplatzte Analdrüse bei Hunden kann ernsthafte Probleme verursachen und sollte tierärztlich behandelt werden. In vielen Fällen kann die Heilung durch eine angemessene Behandlung, w... [mehr]