Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit im Kontext von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS erhalten). Studien zeigen, dass ACT helfen kann, die... [mehr]
Ja, die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat eine wachsende Evidenzbasis für ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Trauma und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Studien haben gezeigt, dass ACT helfen kann, die Symptome von PTBS zu reduzieren, indem sie den Betroffenen hilft, ihre traumatischen Erfahrungen zu akzeptieren und sich auf ihre Werte und Ziele zu konzentrieren, anstatt sich auf die Vermeidung von schmerzhaften Erinnerungen zu konzentrieren. ACT nutzt Techniken wie Achtsamkeit, Akzeptanz und wertebasierte Handlungen, um den Betroffenen zu helfen, ein erfüllteres Leben zu führen, trotz der Präsenz von traumatischen Erinnerungen und Emotionen. Diese Ansätze können besonders hilfreich sein, um die emotionale und kognitive Vermeidung zu reduzieren, die oft mit PTBS verbunden ist. Für weitere Informationen und Studien zur Wirksamkeit von ACT bei Trauma und PTBS können wissenschaftliche Datenbanken wie PubMed oder spezifische Fachzeitschriften konsultiert werden.
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Die Phasen einer Musiktherapie bei Trauma können in der Regel in folgende Schritte unterteilt werden: 1. **Eingangsphase**: In dieser Phase wird eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeut... [mehr]
Die Phasen einer traumasensiblen Psychotherapie können in der Regel in drei Hauptphasen unterteilt werden: 1. **Stabilisierung**: In dieser Phase liegt der Fokus darauf, ein sicheres und unterst... [mehr]
Ein Therapeut kann eine vertrauensvolle Beziehung zu einem durch ein Trauma tief verunsicherten Klienten auf verschiedene Weisen herstellen: 1. **Sichere Umgebung schaffen**: Der Therapeut sorgt f&uu... [mehr]
Eine Traumatherapie besteht nicht nur aus Techniken, sondern umfasst auch einen ganzheitlichen Ansatz, der die Beziehung zwischen Therapeut und Klient, das Verständnis der individuellen Lebensges... [mehr]
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat in der psychologischen Forschung eine solide Evidenzbasis, insbesondere für die Behandlung von Angststörungen, Depressionen und chronischen Sc... [mehr]
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat sich als wirksam bei verschiedenen psychischen Erkrankungen erwiesen. Gute Evidenz gibt es insbesondere für: 1. **Depression**: ACT kann helfen, d... [mehr]
Ein Beispiel für einen kontrollierten Kontrollverlust in einer Traumatherapie könnte die Verwendung von Expositionstherapie sein. In diesem Ansatz wird der Patient schrittweise und in einem... [mehr]