Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit im Kontext von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS erhalten). Studien zeigen, dass ACT helfen kann, die... [mehr]
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat in der psychologischen Forschung eine solide Evidenzbasis, insbesondere für die Behandlung von Angststörungen, Depressionen und chronischen Schmerzen. Studien zeigen, dass ACT wirksam ist und in vielen Fällen mit anderen etablierten Therapien vergleichbar oder sogar überlegen sein kann. Hypnose hingegen hat ebenfalls einige unterstützende Studien, jedoch ist die Evidenz für ihre Wirksamkeit in der Psychotherapie weniger umfassend und konsistent als die von ACT. Hypnose wird oft als ergänzende Technik verwendet, während ACT als eigenständige Therapieform anerkannt ist. Insgesamt lässt sich sagen, dass ACT in der wissenschaftlichen Gemeinschaft eine stärkere Evidenzbasis hat als Hypnose, insbesondere in Bezug auf die Behandlung psychischer Erkrankungen.
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit im Kontext von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS erhalten). Studien zeigen, dass ACT helfen kann, die... [mehr]
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat sich als wirksam bei verschiedenen psychischen Erkrankungen erwiesen. Gute Evidenz gibt es insbesondere für: 1. **Depression**: ACT kann helfen, d... [mehr]
Ja, die Hypnose-Einleitung kann bei der zweiten Therapiesitzung anders gestaltet sein als bei der ersten. In der ersten Sitzung wird oft eine grundlegende Einführung in die Hypnose gegeben, um Ve... [mehr]
Ja, die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hat eine wachsende Evidenzbasis für ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Trauma und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Studien h... [mehr]
Die emotionsfokussierte Therapie (EFT) hat eine wachsende Evidenzbasis, die ihre Wirksamkeit bei verschiedenen psychischen Störungen unterstützt. Hier sind einige wichtige Punkte zur Evidenz... [mehr]